IBM hat 2019 Red Hat erworben. Dies bedeutet, dass die GUI -Technologien von Red Hat jetzt unter IBMs Dach stehen. In der Beziehung geht es jedoch nicht um eine * Single * GUI. Stattdessen geht es um die Integration verschiedener GUI -Technologien:
* Red Hat's GNOME-basierte Desktop-Umgebungen (wie Gnome, Zimt, Kumpel): Diese werden in erster Linie für Red Hat Enterprise Linux (RHEL) -Desktop -Versionen verwendet und werden im Allgemeinen nicht direkt in die eigene GUIs von IBM integriert. Sie bleiben weitgehend unabhängig, obwohl IBM sie als Teil des Rhel -Angebots unterstützt.
* Webbasierte GUIs: Sowohl IBM als auch Red Hat entwickeln und verwenden zahlreiche webbasierte GUIs für die Verwaltung ihrer jeweiligen Produkte und Dienstleistungen (z. B. Cloud-Management-Konsolen, Systemverwaltungs-Tools). Es gibt wahrscheinlich einige Integrations- und Standardisierungsbemühungen innerhalb von IBM, um Technologien in der kombinierten Entität zu nutzen, aber diese sind nicht unbedingt direkt an die traditionellen Desktop -GUIs gebunden.
* IBMs eigene GUIs: IBM verfügt über eigene grafische Schnittstellen für seine Softwareprodukte, die im Allgemeinen von den Angeboten von Red Hat getrennt sind. Es könnte einige Fälle von Zusammenarbeit oder gemeinsamen Komponentenbibliotheken geben, aber sie bleiben weitgehend unterschiedlich.
Kurz gesagt, es gibt keine einzige, einheitliche GUI, die sich aus der IBM-Red-Hut-Fusion ergibt. Stattdessen geht es bei der Beziehung mehr darum, dass IBM jetzt die vorhandenen GUI -Technologien von Red Hat (hauptsächlich diejenigen, die sich auf RHEL -Desktop beziehen) besitzen und dabei ihre eigenen separaten GUI -Technologien für sein Software -Portfolio beibehalten. Im Laufe der Zeit gibt es wahrscheinlich anhaltende interne Anstrengungen zur besseren Integration und Konsistenz, aber sie sind als einzigartige, einheitliche GUI noch nicht öffentlich zu sichtbar.