Es hört sich so an, als würden Sie nach den physischen Anschlüssen fragen, mit denen externe Transceiver und Netzwerk -Interface -Karten (NICs) verbunden sind. Hier ist eine Aufschlüsselung gemeinsamer Anschlüsse und deren Anwendungsfälle:
für externe Transceiver:
* SFP (Small Form-Factor Steckable): Dies ist der häufigste Anschluss für 1G, 2,5 g, 10 g und sogar rund 40 g Transceiver. Es handelt sich um ein kompaktes, heiß-swappbares Modul, das Flexibilität bei der Unterstützung verschiedener Fasertypen (Multimode, Einzelmodul usw.) und Entfernungen bietet.
* SFP+ (kleiner Formfaktor-Pluggable Plus): Ähnlich wie SFP, aber für 10 g Geschwindigkeit ausgelegt.
* qsfp (Quad Small Form-Factor Steckable): Ein größeres Modul, das normalerweise für 40 g und 100 g Geschwindigkeit verwendet wird. Es kann mehrere optische Kanäle innerhalb desselben Steckers tragen.
* qsfp28: Eine etwas kleinere Version von QSFP speziell für 100 g Geschwindigkeit.
* qsfp-dd (Quad Small Form-Faktor-Steckdichte): Bietet eine höhere Dichte für 400 g und 800 g Geschwindigkeit.
* CFP (C-Form-Faktor-Steckdose): Größer und leistungsfähiger als SFP, ursprünglich für 100 g und 400 g Geschwindigkeit entwickelt.
* CFP2: Eine kompaktere Version von CFP, die ähnliche Geschwindigkeiten bietet, jedoch mit einer verbesserten Leistungseffizienz.
für NICs (Netzwerk -Schnittstellenkarten):
* RJ-45 (registrierter Jack): Der Standardanschluss für kupferbasierte Ethernet-Verbindungen. Es wird üblicherweise für 1G-, 2,5G-, 5G- und 10 g -Geschwindigkeiten verwendet.
* sfp/sfp+: Viele moderne NICs enthalten SFP- oder SFP+ -Ports zur Verbindung zu externen Transceivern und bieten Flexibilität bei der Verwendung verschiedener Fasertypen und -abstände.
* qsfp/qsfp28: Diese Anschlüsse werden bei Hochleistungs-NICs für 40 g und 100 g Geschwindigkeit immer häufiger.
* CFP/CFP2: Wird für High-End-NICs für noch größere Geschwindigkeiten und Flexibilität verwendet.
Wichtige Überlegungen:
* Geschwindigkeit: Verschiedene Anschlüsse unterstützen unterschiedliche Geschwindigkeiten. Stellen Sie sicher, dass der Stecker auf dem Transceiver und der NIC mit Ihrer gewünschten Geschwindigkeit kompatibel ist.
* Fasertyp: SFP- und SFP+ -Bonbonten sind so konzipiert, dass sie unterschiedliche Fasertypen akzeptieren (Multimode, Einzelmode). Wählen Sie den richtigen Transceiver und die richtige NICS für Ihre Netzwerkkonfiguration.
* Abstand: Glasfaserkabelabstände sind durch den Fasertyp und den Transceiver begrenzt. Betrachten Sie die erforderliche Entfernung bei der Auswahl von Steckverbindern und Transceiver.
* Kompatibilität: Stellen Sie immer sicher, dass die Anschlüsse und Transceiver mit Ihrem spezifischen NIC- und Netzwerkschalter kompatibel sind.
Um spezifischere Empfehlungen zu geben, teilen Sie bitte:
* Welche Art von Netzwerk bauen Sie (z. B. Home, Büro, Rechenzentrum)?
* Was sind Ihre gewünschten Netzwerkgeschwindigkeiten?
* Welche Art von Faserkabel verwenden Sie (Multimode, Einzelmodus)?
* Wie hoch ist der Abstand zwischen dem Transceiver und der NIC?
Diese Informationen helfen dabei, die am besten geeigneten Anschlüsse für Ihre Anforderungen zu ermitteln.