In Modbus bezieht sich eine interne Adresse auf den Speicherort innerhalb eines Modbus -Slave -Geräts (z. B. SPS, Sensor oder Aktuator), in dem Daten gespeichert sind. Es ist keine Adresse, die in der Modbus -Kommunikation außerhalb des Geräts selbst direkt sichtbar oder verwendet wird. Die interne Adresse wird einer Modbus -Registeradresse abgebildet, die im Modbus -Kommunikationsprotokoll verwendet wird.
Stellen Sie sich das so vor:
* Interne Adresse: Der tatsächliche Ort der Daten im Speicher des Sklavengeräts. Dies ist Gerätspezifisch und durch das Modbus-Protokoll nicht standardisiert. Es kann sich um einen Zeiger, ein Versatz oder eine andere interne Darstellung handeln.
* Modbus Register Adresse: Die in der Modbus -Kommunikation verwendete Adresse, um auf diese Daten zuzugreifen. Dies ist standardisiert (z. B. 40001 für das Halten von Register 1) und ist das, was ein Modbus -Master zum Lesen oder Schreiben von Daten verwendet.
Der Hersteller des Modbus -Slave -Geräts bestimmt die Zuordnung zwischen seinen internen Adressen und den Modbus -Registeradressen. Diese Zuordnung ist normalerweise im technischen Handbuch des Geräts dokumentiert. Sie müssen dieses Handbuch konsultieren, um zu verstehen, wie Sie unter Verwendung von Modbus -Registeradressen auf bestimmte Datenpunkte zugreifen können.
Kurz gesagt, Sie interagieren nicht direkt mit internen Adressen. Sie arbeiten immer mit Modbus -Registeradressen bei der Kommunikation mit einem Modbus -Slave. Die interne Adresse ist ein Implementierungsdetail, das im Sklavengerät versteckt ist.