Gesundheitseinrichtungen setzen zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen zur Aufrechterhaltung der Vertraulichkeit der Computer ein. Hier finden Sie jedoch 3 wichtige Beispiele:
1. Zugriffskontrolle und Authentifizierung: Dies beinhaltet die Einschränkung der Zugriff auf sensible Daten basierend auf der Rolle des Benutzers und der Notwendigkeit. Dies beinhaltet:
* Starke Passwörter und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Das Erfordernis komplexer Kennwörter und das Hinzufügen zusätzlicher Überprüfungsschritte (wie einmalige Codes oder biometrische Scans) verhindert nicht autorisierte Anmeldungen.
* rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC): Gewährung von Zugriff nur auf die spezifischen Daten und Funktionen, die ein Benutzer für seinen Job benötigt. Eine Krankenschwester hätte beispielsweise keinen Zugang zu Abrechnungsinformationen.
* Regelmäßige Prüfung von Zugriffsprotokollen: Nachverfolgung, wer auf die Daten zugreift und wann zugreift und die Erkennung verdächtiger Aktivitäten ermöglicht.
2. Datenverschlüsselung: Schutz von Daten sowohl im Transit (während er über ein Netzwerk gesendet wird) als auch in Ruhe (auf Festplatten oder Servern gespeichert). Das heisst:
* ELEPONISCHE Gesundheitsakten (EHRs): Verwenden starker Verschlüsselungsalgorithmen, um die Daten zu durchsuchen, wodurch es ohne den Entschlüsselungsschlüssel unlesbar ist.
* Verwenden sicherer Protokolle (wie https): Die Gewährleistung der über Netzwerke übertragenen Daten ist verschlüsselt, um Abhören zu verhindern.
* Festplattenverschlüsselung: Verschlüsseln Sie Festplatten und andere Speichergeräte, um Daten zu schützen, auch wenn das Gerät verloren geht oder gestohlen wird.
3. Netzwerksicherheit: Schutz des Netzwerks der Einrichtung vor nicht autorisierten Zugang und Cyberangriffen. Dies umfasst:
* Firewalls: Filterungsverkehr zum Blockieren böswilliger Versuche, auf das System zuzugreifen.
* Intrusion Detection and Prevention Systems (IDS/IPS): Überwachung der Netzwerkaktivität für verdächtige Muster und automatisch blockieren oder alarmieren Sie Bedrohungen.
* reguläre Sicherheitsaktualisierungen und Patching: Halten Sie Software- und Betriebssysteme auf dem Laufenden, um bekannte Schwachstellen zu beheben. Dies umfasst sowohl die internen Systeme des Krankenhauses als auch die einzelnen Computer.
Dies sind nur einige Beispiele, und ein umfassender Ansatz beinhaltet häufig eine Kombination dieser und anderen Techniken wie Mitarbeiterausbildung, Vorfallreaktionsplänen und regelmäßigen Sicherheitsbewertungen.