Hier sind die drei primären Prozesse, die ein Router ausführt, wenn ein Paket für ein anderes Netzwerk bestimmt ist:
1. Paketsprüfung: Der Router untersucht die Headerinformationen des Pakets, insbesondere die Ziel -IP -Adresse. Dieser Schritt bestimmt, ob das Paket für ein Netzwerk vorgesehen ist, das direkt mit dem Router (lokalen Netzwerk) oder einem Remote -Netzwerk verbunden ist.
2. Routing -Entscheidung:
* Wenn das Paket für ein lokales Netzwerk ist: Der Router leitet das Paket direkt an das Zielgerät in diesem Netzwerk weiter.
* Wenn das Paket für ein Remote -Netzwerk ist: Der Router verwendet seine Routing -Tabelle, um den besten Weg zu finden, um das Zielnetzwerk zu erreichen. Die Routing -Tabelle enthält Informationen zu verfügbaren Netzwerken, ihren zugehörigen IP -Adressen und den besten Routen, um sie zu erreichen.
3. Paketweiterleitung: Basierend auf der Routing -Entscheidung leitet der Router das Paket zum nächsten Hopfen im Pfad zum Zielnetzwerk weiter. Dies kann das Senden des Pakets an einen anderen Router oder direkt an das endgültige Zielgerät senden.
Lassen Sie uns die Prozesse mit einer Analogie aufschlüsseln:
Stellen Sie sich einen Router als Postangestellter vor.
* Paketprüfung: Der Postangestellte liest die Adresse in einem eingehenden Brief.
* Routing -Entscheidung: Sie entscheiden, ob sie es direkt an den Empfänger innerhalb ihrer eigenen Lieferroute (lokales Netzwerk) liefern können oder ob sie ihn zur weiteren Lieferung an einen anderen Postarbeiter senden müssen (Remote -Netzwerk).
* Paketweiterleitung: Sie liefern den Brief entweder direkt oder platzieren ihn in die entsprechende Mailbag, um sie an den nächsten Postangestellten (HOP) auf der Route zu liefern.
Wichtiger Hinweis: Der tatsächliche Prozess ist viel komplexer als diese einfache Analogie, die erweiterte Algorithmen, Protokolle und Netzwerkkonfigurationen umfasst.