Alwil Software, das Unternehmen hinter dem inzwischen diskontierten Antivirenprodukt "Avira Antivir", half dabei, eine breite Palette von Rogue-Software zu entfernen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:
* Viren: Traditionelle Viren, die sich über Systeme replizieren und ausbreiten.
* Würmer: Selbstreplizierende Malware, die sich über Netzwerke ausbreitet.
* Trojaner: Malware, die als legitime Software getarnt ist und häufig für Datendiebstahl oder System Kompromisse verwendet wird.
* rootkits: Malware entwickelt, um ihre Anwesenheit in einem System zu verbergen, wodurch die Erkennung und Entfernung schwierig wird.
* Spyware: Software, die die Benutzeraktivität heimlich überwacht und persönliche Informationen sammelt.
* adware: Software, die unerwünschte Anzeigen anzeigt.
* Ransomware: Malware, die Dateien verschlüsselt und ein Lösegeld für ihre Veröffentlichung verlangt.
* Dialer: Malware, die nicht autorisierte Anrufe zu Premium-Rate-Nummern tätigt.
* Keylogger: Malware, die Tastenanschläge aufzeichnet, um Passwörter und andere vertrauliche Informationen zu stehlen.
* Bots: Malware, die einen Computer in eine Zombie -Maschine verwandelt, die von einem Remote -Angreifer gesteuert wird (Teil von Botnets).
Es ist wichtig zu beachten, dass Alwil -Software und sein Avira Antivir -Produkt weitgehend veraltet sind. Während sich die Kerntechnologie wahrscheinlich mit diesen Malware -Typen befasste, haben sich die aktuellen Bedrohungen erheblich entwickelt. Wenn Sie sich auf veraltete Antiviren -Software verlassen, wird nicht für einen angemessenen Schutz empfohlen. Benutzer sollten stattdessen aktuelle, angesehene Antiviren- und Anti-Malware-Lösungen verwenden.