Während kein Dateisystem von Natur aus "kugelsicher" ist, sind einige mit starken Sicherheitsmerkmalen ausgelegt. Hier sind einige herausragende Beispiele:
1. ZFS (Zettabyte -Dateisystem):
* Datenintegrität: Starke Überprüfungen und Datenverschäbungsmechanismen sorgen für die Genauigkeit der Daten.
* Schnappschüsse: Erstellen Sie Spitzendatenkopien und schützen Sie sich vor zufälligen oder böswilligen Änderungen.
* Verschlüsselung: Unterstützt die Verschlüsselung in voller Disk und hält die Daten sicher, auch wenn das System beeinträchtigt ist.
* Zugriffskontrolllisten (ACLS): Granulare Kontrolle darüber, wer auf Dateien zugreifen und ändern kann.
2. BTRFS (B-Tree-Dateisystem):
* Datenintegrität: Ähnlich wie die ZFS verwendet BTRFS Prüfsummen und Datenbeschäftigungserkennung.
* Schnappschüsse: Wie ZFS ermöglicht es das Erstellen von Snapshots von Daten.
* Kopie auf dem Schreiben (Kuh): Modifikationen erstellen Kopien und verhindern, dass versehentliche Datenüberschreibungen verhindern.
* RAID -Unterstützung: Bietet erweiterte RAID -Konfigurationen für die Datenreduktion und Fehlertoleranz.
3. Refs (Resilient Dateisystem):
* Datenintegrität: Starke Prüfsummen und Datenverschäbungserkennung.
* Datenwiederherstellung: Aufgrund von Fehlern oder Korruption widerstandsfähiger gegen den Datenverlust.
* Metadatenintegrität: Schützt die Dateisystemmetadaten selbst vor Korruption.
4. XFS (erweitertes Dateisystem):
* Journaling: Verfolgt Dateisystemänderungen und ermöglichen eine schnellere Wiederherstellung bei Systemabstürzen.
* Ausdehnung: Optimiert für große Dateispeicher und effiziente Dateizuweisung.
5. NTFS (neues Technologiedateisystem):
* Zugriffskontrolllisten (ACLS): Feinkörnige Steuerung über Datei- und Ordnerzugriff.
* Verschlüsselung: Unterstützt Datei- und Ordnerverschlüsselung.
* Datenintegrität: Überprüft die Datenintegrität und bietet einige Fehlerwiederherstellungsfunktionen.
Wichtiger Hinweis:
* Kein einziges Dateisystem ist allgemein "das sicherste". Die Sicherheit hängt von einer Kombination von Faktoren ab, einschließlich Dateisystemdesign, Betriebssystemsicherheitsfunktionen, Benutzerpraktiken und Gesamtsystemkonfiguration.
* stärkste Sicherheitspraktiken:
* reguläre Sicherheitsdienste: Identifizieren Sie Schwachstellen und implementieren Sie die erforderlichen Patches.
* Passwortsicherheit: Starke, eindeutige Passwörter für jedes Konto.
* Zwei-Faktor-Authentifizierung: Fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu.
* Antivirus/Malware -Software: Schützt vor Bedrohungen.
* Firewalls: Steuerung des Netzwerkverkehrs und blockieren Sie den nicht autorisierten Zugriff.
Wählen Sie das Dateisystem aus, das Ihren spezifischen Sicherheitsanforderungen und den Gesamtsystemarchitektur am besten entspricht.