Sie können nicht direkt "ein ganzes Computerprogramm mit Registrierungseinträgen" als einzelne Atombetrieb direkt sichern. Die Präsenz eines Programms ist nicht ausschließlich durch seine Registrierungseinträge definiert. Die Registrierung enthält * einige * Konfigurationsdaten und -zeiger auf die Dateien des Programms, aber die tatsächlichen Programmdateien (`.exe`,` .dll` usw.), unterstützende Datendateien und möglicherweise andere Ressourcen werden an anderer Stelle im System gespeichert.
Eine ordnungsgemäße Sicherung erfordert daher einen mehrstufigen Ansatz:
1. Sicherung der Programmdateien:
* Identifizieren Sie das Installationsverzeichnis: Suchen Sie, wo das Programm installiert ist. Dies wird häufig in "Programmdateien" oder "Programmdateien" (x86) `gefunden, kann jedoch variieren.
* Kopieren Sie das Verzeichnis: Verwenden Sie das integrierte Windows-Datei-Explorer oder ein Datei-Dienstprogramm von Drittanbietern (z. Stellen Sie sicher, dass Sie die Verzeichnisstruktur behalten.
2. Sicherung der Registrierungseinträge (Vorsicht!):
Dies ist der zarte Teil. Wenn Sie Registrierungseinträge fälschlicherweise unterstützen oder wiederherstellen, können Sie Ihr System stark beschädigen.
* Relevante Registrierungsschlüssel exportieren: Identifizieren Sie die mit dem Programm verbundenen Registrierungsschlüssel. Dies beinhaltet häufig die Suche nach der Registrierung (mit dem "regeldit" -Tool) nach dem Namen oder Teilen des Programms. Normalerweise finden Sie Einträge unter `hkey_local_maachine` und` hkey_current_user`. * Nur* Exportieren Sie die Schlüssel, die Sie sicher sind, zum Programm. Exportieren Sie nicht ganze Zweige, es sei denn, Sie sind sich absolut sicher, dass Sie die Konsequenzen verstehen.
* Verwenden Sie die Registrierungs -Exportfunktion: Klicken Sie in "Regedit" mit der rechten Maustaste auf den Schlüssel, den Sie sichern möchten, und wählen Sie "Exportieren" aus. Wählen Sie einen deskriptiven Dateinamens (z. B. `programname_registrybackup.reg`) und speichern Sie ihn in Ihrem Sicherungsort.
3. Sicherung anderer verwandter Dateien:
* Datendateien: Viele Programme speichern Benutzerdaten getrennt vom Hauptinstallationsverzeichnis. Identifizieren Sie diese Standorte (oft in den Einstellungen des Programms angegeben) und unterstützen Sie sie.
* Konfigurationsdateien: Suchen Sie nach Konfigurationsdateien (häufig mit Erweiterungen wie `.ini`,` .xml`, `.cfg`), die sich möglicherweise außerhalb des Hauptinstallationsverzeichnisses befinden. Diese sind normalerweise für die Wiederherstellung der Einstellungen des Programms von entscheidender Bedeutung.
* Verknüpfungen: Wenn Sie Desktop- oder Startmenü -Verknüpfungen haben, sollten Sie diese ebenfalls unterstützen.
Wiederherstellung:
Um wiederherzustellen, wechseln Sie den Prozess um:
1. Wiederherstellen Sie die Programmdateien aus dem Sicherungsverzeichnis.
2. Führen Sie die Datei `.reg` aus, um die Registrierungseinträge zu importieren. Dadurch wird die Registrierungsdaten in das System zurückgeführt.
3. Wiederherstellen Sie Datendateien und Konfigurationsdateien wieder her.
Tools zu berücksichtigen:
* Systembildsicherung (Windows integriert): Dies schafft zwar nicht programmspezifisch, dadurch entsteht ein vollständiger System-Schnappschuss, der das Programm und seine Registrierungseinträge enthält. Es ist eine umfassende, aber ressourcenintensive Lösung.
* Backup-Software von Drittanbietern: Acronis, Paragon, Macrium Reflect usw. bieten fortschrittlichere Optionen zum Sichern bestimmter Dateien, Ordner, Registrierungsschlüssel und ganzen Systeme.
Wichtiger Hinweis: Testen Sie immer Ihr Sicherungs- und Restaurierungsverfahren *, bevor * Sie es brauchen. Dies stellt sicher, dass es wie erwartet funktioniert und potenzielle Datenverlust vermeidet. Wenn Sie sich nicht wohl mit der Registrierung arbeiten, verwenden Sie am besten eine dedizierte Backup -Lösung.