Sie müssen Ihre Animation nicht als Filmdatei speichern, aber es ist normalerweise die praktischste Möglichkeit, sie zu teilen und anzusehen. Hier ist der Grund:
* Wiedergabe und Freigabe: Filmdateien (wie MP4, AVI, MOV) sind für die Wiedergabe auf einer Vielzahl von Geräten und Software entwickelt. Dies macht sie ideal, um Ihre Animation mit anderen zu teilen. Sie können sie auf Videoplattformen hochladen, sie per E -Mail oder mit einem Media -Player auf einem beliebigen Computer oder Telefon abspielen. RAW -Animationsdaten (wie Sequenzen von Bildern oder Vektordateien) benötigen normalerweise eine spezielle Software zum Anzeigen, wodurch die Freigabe erheblich schwieriger wird.
* Komprimierung und Effizienz: Filmdateiformate verwenden die Komprimierung, um die Dateigröße zu reduzieren, wodurch sie einfacher zu speichern, übertragen und streamen können. Rohanimationsdaten sind oft viel größer und führen zu erheblichen Speicher- und Bandbreitenproblemen.
* Bearbeitung und Nachverarbeitung: Filmdateien können in Videobearbeitungssoftware importiert werden, um weitere Verbesserungen zu erhalten, z. B. Hinzufügen von Ton, Titeln oder Spezialeffekten. Dies ist im Allgemeinen viel schwieriger mit den ursprünglichen Animationsdaten.
* standardisiertes Format: Filmdateiformate sind festgelegte Standards, um die Kompatibilität für verschiedene Plattformen und Anwendungen zu gewährleisten.
Kurz gesagt, während Sie * Ihre Animation als eine Abfolge von Bildern oder anderen Rohdaten behalten können, wäre sie für fast jede Anwendung weitaus weniger bequem und praktisch. Speichern als Filmdatei ist der Standard -Workflow für die endgültige Ausgabe und Verteilung.