Es wird im Allgemeinen empfohlen, Windows Defender zu deaktivieren, wenn ein Antivirenprogramm von Drittanbietern wie Kaspersky ausgeführt wird, um potenzielle Konflikte zu vermeiden und sicherzustellen, dass Ihre Antivirus-Software effektiv funktioniert. Während Windows Defender im Kompatibilitätsmodus mit anderen Antivirenprogrammen koexistieren kann, kann dies dennoch zu Leistungsproblemen oder Unterbrechungen aufgrund widersprüchlicher Scans und Funktionen führen.
Um Windows Defender zu deaktivieren, können Sie folgende Schritte befolgen:
1. Geben Sie in der Windows -Suchleiste "Windows Security" ein und öffnen Sie die Windows -Sicherheits -App.
2. Wählen Sie "Virus &Bedrohungsschutz" aus dem linken Navigationsbereich.
3.. Gehen Sie zu "Virus &Bedrohungsschutzeinstellungen" (manchmal als "Einstellungen verwalten") im Abschnitt "Aktuelle Bedrohungen".
4. Unter "Echtzeitschutz" sehen Sie den aktiven Status von Windows Defender. Klicken Sie auf die Schaltfläche Umschalten, um sie auszuschalten.
5. Bestätigen Sie die Eingabeaufforderung, den Echtzeitschutz zu deaktivieren, wenn er aufgefordert wird.
6. Jetzt wird Windows Defender ausgeschaltet, und es wird empfohlen, während dieser Zeit nur Kaspersky auszuführen, um die Virusschutzaufgaben zu behandeln. Sobald Sie Kaspersky in Zukunft nicht mehr verwenden möchten, stellen Sie sicher, dass der Windows-Verteidiger erneut anerkannt wird, um die Schutzabdeckung aufrechtzuerhalten.
Deaktivieren von Windows Defender ist ein entscheidender Schritt bei der Installation und Verwendung eines Antivirenprogramms von Drittanbietern, um Leistungsprobleme oder Probleme zu verhindern.