Es gibt keinen Standardprozess zum computergestellten Sound. Wir können den Prozess jedoch in drei Kernaspekte unterteilen, die für den digitalen Umgang mit Schall entscheidend sind:
1. Analog-Digital-Konvertierung (ADC):
* was es tut: Dies ist der erste Schritt, bei dem die kontinuierliche analoge Schallwelle in eine Reihe diskreter digitaler Werte umgewandelt wird. Dies wird erreicht, indem die Schallwelle in regelmäßigen Intervallen probiert und jeder Probe einen numerischen Wert zugewiesen wird.
* Warum es wichtig ist: Computer können digitale Daten nur verstehen und manipulieren. Dieser Schritt ermöglicht es uns, Sound in die digitale Domäne zu bringen.
2. Digitale Signalverarbeitung (DSP):
* was es tut: Dies ist das Herz der digitalen Audiomanipulation. Sobald der Klang digital ist, können wir Algorithmen verwenden, um den Klang auf verschiedene Weise zu ändern, zu verbessern oder zu verändern. Dies beinhaltet:
* Bearbeitung: Schneiden, Einfügen und Manipulieren von Klangclips.
* Effekte: Hinzufügen von Reverb, Verzögerung, Ausgleich, Komprimierung und anderen Effekten.
* Synthese: Erstellen neuer Sounds von Grund auf neu mit digitalen Oszillatoren und anderen Tools.
* Warum es wichtig ist: DSP ermächtigt uns, Sound auf eine Weise zu kontrollieren, die mit analogen Geräten unmöglich war.
3. Digital-Analog-Konvertierung (DAC):
* was es tut: Wenn wir den verarbeiteten digitalen Klang hören wollen, müssen wir ihn wieder in eine analoge Wellenform umwandeln. Dies geschieht durch die Verwendung eines DAC, der die numerischen Werte wieder in ein kontinuierliches Signal übersetzt.
* Warum es wichtig ist: DACS überbrücken die Lücke zwischen der digitalen Welt und der analogen Welt unserer Ohren.
Wichtiger Hinweis: Diese Phasen sind nicht unbedingt unterschiedlich, und ihre Implementierung hängt von der spezifischen Software und Hardware ab. Sie repräsentieren die Kernprozesse, die mit dem Einbringen von Sound in die digitale Domäne einbezogen, ihn manipulieren und letztendlich der realen Welt ausgeben.