Nein, Windows verwendet keine einzelne, zentralisierte Datenbank im herkömmlichen Sinne (wie eine SQL -Datenbank), um alle Systemkonfigurationseinstellungen und -optionen zu speichern. Stattdessen verwendet es eine Vielzahl von Methoden:
* Registrierung: Dies ist am nächsten an einer Datenbank. Es handelt sich um eine hierarchische Datenbank mit Konfigurationsinformationen, die in einer Reihe von Dateien gespeichert sind. Es ist entscheidend für den Windows -Betrieb.
* INI -Dateien: Einige Anwendungen und Komponenten verwenden diese textbasierten Konfigurationsdateien jedoch weiterhin weniger verbreitet.
* XML -Dateien: Diese werden zum Speichern von Konfigurationsdaten in einem strukturierteren und menschlich lesbaren Format verwendet.
* Andere Dateien und Datenstrukturen: Verschiedene Systemkomponenten speichern Konfigurationsinformationen in ihren eigenen spezifischen Formaten und Standorten.
Während die Windows -Registrierung das wichtigste Repository der Systemkonfiguration ist, handelt es sich nicht um eine Datenbank wie eine relationale Datenbank wie MySQL oder SQL Server. Es ist eine spezielle, proprietäre Datenbank, die speziell für Windows -Anforderungen entwickelt wurde.