"Virtuelle Software" ist in der Softwareindustrie kein Standard, ein weit verbreiteter Begriff. Das Konzept wird normalerweise mit genaueren Begriffen ausgedrückt, je nachdem, was beschrieben wird. Es bezieht sich wahrscheinlich auf eine der folgenden:
* Software, die in einer virtuellen Maschine (VM) ausgeführt wird: Dies ist die häufigste Interpretation. Eine virtuelle Maschine ist eine Software -Emulation eines physischen Computers. Software, die für ein bestimmtes Betriebssystem ausgeführt wurde, kann dann * in der virtuellen Maschine ausgeführt werden, auch wenn in Ihrer tatsächlichen Hardware ein anderes Betriebssystem ausgeführt wird. Dies wird üblicherweise für Dinge verwendet wie:
* Testen Sie Software auf verschiedenen Betriebssystemen, ohne mehrere physische Maschinen zu benötigen.
* Ausführen von Legacy -Software, die mit Ihrem aktuellen Betriebssystem nicht kompatibel ist.
* Isolieren von Anwendungen für Sicherheitszwecke.
* Software, die etwas simuliert: Dies könnte sich auf Software beziehen, die eine virtuelle Umgebung oder ein Modell eines realen Systems erstellt. Beispiele sind:
* Flugsimulatoren: Simulieren Sie die Erfahrung eines Flugzeugs.
* wissenschaftliche Simulationen: Modell komplexe physikalische Phänomene.
* Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) Anwendungen: Erzeugen Sie immersive Erfahrungen.
* Software mit einer virtuellen Komponente: Einige Software haben möglicherweise Elemente, die virtuell sind, andere nicht. Zum Beispiel könnte ein Videospiel eine virtuelle Welt haben, aber auch mit realer Hardware wie einem Controller interagieren.
Um zu verstehen, was jemand mit "virtueller Software" meint, müssen Sie den Kontext berücksichtigen. Bitten Sie um Klarstellung, wenn es unklar ist. Sie beziehen sich wahrscheinlich auf Software, die in einem virtuellen Computer ausgeführt werden, oder auf Software, die ein reales System simuliert.