Computersoftware kann sowohl ein
Real Asset als ein
als angesehen werden und ein
finanzielles Vermögenswert abhängig vom Kontext. Hier ist der Grund:
Real Asset:
* Sachliche Ausführungsform: Software ist, obwohl immateriell, häufig in physischen Medien wie CDs, DVDs oder USB -Laufwerken verkörpert. Diese physikalische Form macht es zu einem greifbaren Kapital.
* zugrunde liegender Wert: Die Software besitzt aufgrund ihrer Funktionalität und der Fähigkeit, Aufgaben auszuführen. Es ist ein Vermögenswert, der durch seine Verwendung Wert erzeugt.
* Verwendung in der Produktion: Software ist für Unternehmen und Einzelpersonen in verschiedenen Branchen von entscheidender Bedeutung. Es fungiert als Instrument oder Input in Produktionsprozessen und trägt zur Schaffung von Waren und Dienstleistungen bei.
Finanzielle Vermögenswert:
* Eigentümerrechte: Software -Eigentum wird häufig durch Lizenzen und Rechte an geistigem Eigentum vertreten, die gekauft, verkauft und gehandelt werden können. Dies macht es zu einem finanziellen Kapital.
* Wert abgeleitet aus finanziellen Ansprüchen: Software kann für Entwickler und Unternehmen durch Verkauf, Lizenzgebühren und Abonnements eine Einkommensquelle sein. Der Wert ergibt sich aus den finanziellen Ansprüchen, die mit seiner Verwendung verbunden sind.
* Handels- und Marktbewertung: Softwareunternehmen werden öffentlich gehandelt und ihr Wert basiert häufig auf ihren Software -Vermögenswerten. Dies zeigt den finanziellen Aspekt der Software.
Schlussfolgerung:
Computersoftware zeigt Merkmale sowohl der realen als auch des finanziellen Vermögens. Die greifbare Verkörperung und der zugrunde liegende Wert kategorisieren es als ein echtes Vermögenswert, während seine Eigentumsrechte, finanzielle Ansprüche und der Markthandel es zu einem finanziellen Vermögenswert machen.
Letztendlich hängt die Klassifizierung der Software als reales oder finanzielles Vermögenswert vom spezifischen Kontext und der Betrachtung ab.