Für ein digitales Bildverarbeitungsprojekt gibt es kein einziges "Schaltplan". Die Komplexität hängt ausschließlich vom Umfang des Projekts und der damit verbundenen Verarbeitungsgrenze ab. Ein einfaches Projekt kann einen Mikrocontroller verwenden, während für ein fortgeschritteneres Feld ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA) oder sogar ein benutzerdefiniertes ASIC erfordern könnte.
Ich kann jedoch einige häufige Komponenten und Architekturen skizzieren, die Sie möglicherweise in verschiedenen Arten von digitalen Bildverarbeitungsprojekten finden:
1. Einfaches Projekt (z. B. grundlegende Bildschwellenwert auf einem kleinen Bild mit einem Mikrocontroller):
* Bildsensor: Ein CMOS- oder CCD -Sensor zum Aufnehmen des Bildes. Dies hat oft einen integrierten Analog-Digital-Wandler (ADC).
* Mikrocontroller (z. B. Arduino, ESP32): Verarbeitet die digitalen Bilddaten.
* Speicher (z. B. sram): Speichert die Bilddaten.
* Anzeige (z. B. LCD): Zeigt das verarbeitete Bild an.
vereinfachtes Blockdiagramm:
`` `
[Bildsensor (mit ADC)] -> [Mikrocontroller (mit SRAM)] -> [Anzeige]
`` `
2. Komplexeres Projekt (z. B. Echtzeitkantenerkennung unter Verwendung eines FPGA):
* Bildsensor (mit ADC): Höhere Auflösung und möglicherweise höhere Bildrate als das einfache Projekt.
* fpga (z. B. Xilinx Artix, Altera Cyclone): Bietet parallele Verarbeitungsfunktionen für eine schnellere Bildverarbeitung. Die FPGA würde eine benutzerdefinierte Logik für Kantenerkennungsalgorithmen (z. B. Sobel -Operator) enthalten.
* Speicher (z. B. DDR SDRAM): Größere Speicherkapazität, um Bilder mit höherer Auflösung zu verarbeiten und potenziell die Pufferung zu rahmen.
* Hochgeschwindigkeitsgrenzfläche (z. B. MIPI CSI-2): Für schnelle Datenübertragung zwischen Sensor und FPGA.
* Anzeige (z. B. HDMI -Ausgabe): Zum Anzeigen des verarbeiteten Bildes.
vereinfachtes Blockdiagramm:
`` `
[Bildsensor (mit ADC)]-[MIPI CSI-2]-> [FPGA (mit DDR SDRAM)]-> [HDMI-Ausgang]
`` `
3. Sehr komplexes Projekt (z. B. Hochleistungsbilderkennung):
* Bildsensor (mit ADC): Hochauflösende, hohe Bildrate -Sensor.
* gpu (z. B. Nvidia Jetson, Intel Movidius): Bietet eine massive parallele Verarbeitungsleistung für komplexe Algorithmen wie Faltungsneuralnetzwerke (CNNs).
* Hochgeschwindigkeitsschnittstelle (z. B. PCIe): Verbindet die GPU mit dem Rest des Systems.
* Speicher (z. B. GDDR -Speicher): Hochbandgespeicher für die GPU.
* CPU (z. B. ARM -Prozessor): Behandelt die Systemsteuerung und die Vor-/Nachverarbeitungsaufgaben.
* Speicherung (z. B. SSD): Speichert große Datensätze und vorgebrachte Modelle.
* Anzeige: Zeigt die Ergebnisse.
vereinfachtes Blockdiagramm:
`` `
[Bildsensor (mit ADC)]-[Hochgeschwindigkeitsschnittstelle]-> [GPU (mit GDDR-Speicher)]-[PCIE]-> [CPU]-> [Anzeige/Speicher]
`` `
wichtige Überlegungen zum Entwerfen der Schaltung:
* Stromversorgung: Stellen Sie für alle Komponenten eine ausreichende Stromversorgung sicher.
* Takt: Synchronisieren Sie den Datenfluss zwischen Komponenten.
* Datenbusse: Angemessene Breite und Geschwindigkeit von Datenbussen.
* Schnittstellenstandards: Halten Sie sich an relevante Grenzflächenstandards (z. B. MIPI, SPI, I2C).
Um ein bestimmtes Schaltplan zu erhalten, müssen Sie definieren:
* Die Bildverarbeitungsaufgabe: Welche Algorithmen werden implementiert? (z. B. Schwellenwert, Kantenerkennung, Filterung, Objekterkennung)
* Bildauflösung und Bildrate: Wie viele Daten müssen verarbeitet werden?
* Echtzeitanforderungen: Muss die Verarbeitung in Echtzeit stattfinden?
* Hardware -Plattform: Mikrocontroller, FPGA, GPU oder etwas anderes?
Sobald diese angegeben sind, können Sie damit beginnen, den spezifischen Schaltkreis zu entwerfen und ihr Diagramm zu erstellen. Software -Tools wie Altium Designer, Eagle oder Kicad können bei der Erstellung der Schaltpläne behilflich sein. Für FPGA -Designs benötigen Sie auch FPGA -Designsoftware (z. B. Vivado, Quartus).