Okay, lassen Sie uns aufschlüsseln, wie Menschen diese auffälligen "Finding Stars" -Stil-Bilder für Instagram erstellen. Es beinhaltet eine Kombination aus Fotografie, Bearbeitung und manchmal sogar Spezialeffekten. Hier ist eine detaillierte Anleitung:
1. Das Konzept:Was sind "Sterne finden" oder ähnliche Stile?
* Kernidee: Diese Bilder haben normalerweise eine Person, die mit etwas Himmlisch, Glühend oder Magischem interagiert oder sie betrachtet. Es ruft oft ein Gefühl von Staunen, Inspiration und Verbindung zum Universum hervor.
* Schlüsselelemente:
* Das Thema (Person): Normalerweise im Vordergrund positioniert, oft silhouettiert oder halbsilhouettiert, nach oben oder nach draußen schauen.
* Die "Sterne" (oder magisches Element): Dies ist der visuell auffällige Teil - es können tatsächliche Sterne, digital zugesetzte Lichteffekte, glühende Objekte oder abstrakte Formen sein, die himmlische Körper darstellen.
* Atmosphäre: Die allgemeine Stimmung ist oft verträumt, ätherisch oder mystisch. Farben können gedämpft, kühl oder einen dramatischen Kontrast haben.
* Ort: Gute Orte, die Ansichten, Landschaft oder Architektur von Himmel bieten,
2. Planung und Vorbereitung:
* Inspiration: Durchsuchen Sie Instagram, Pinterest und andere Plattformen, um Inspiration zu sammeln. Achten Sie auf die Komposition, die Farbpaletten, die Beleuchtung und die allgemeine Stimmung der Bilder, die Sie mögen. Suchen Sie nach Hashtags wie #FindingStars, #starphotography, #celestialphotography, #Nightphotography, #LightPainting, #Moodygrams.
* Konzept/Geschichte: Entscheiden Sie sich für die Geschichte, die Sie erzählen möchten. Was macht Ihr Thema? Welche Bedeutung hat die Sterne oder das magische Element? Dadurch wird Ihr Posen, Ihre Standortauswahl und Ihre Bearbeitung geleitet.
* Standort Scouting: Wählen Sie einen Ort aus, der Ihr Konzept ergänzt. Betrachten Sie den Hintergrund (Skyline, Landschaft, Architektur), das verfügbare Licht und mögliche Hindernisse. Standorte von Stadtlichtern (für echte Sternfotografie) sind ideal.
* Timing:
* für echte Sterne: Überprüfen Sie eine Lichtverschmutzungskarte (suchen Sie "Light Pollution Map" auf Google), um dunkle Himmelbereiche in Ihrer Nähe zu finden. Verwenden Sie eine Stargazing -App (wie Stellarium, Skyview oder Nachthimmel), um festzustellen, wann Sterne sichtbar sind und wo sie sich befinden. Die beste Zeit ist normalerweise während einer Neumondphase.
* für künstliche Sterne: Sie können in Twilight, Dämmerung oder sogar drinnen schießen. Die Beleuchtungsanforderungen unterscheiden sich je nach Art der Sterneffekte, die Sie hinzufügen möchten.
* Ausrüstung:
* Kamera:
* dslr oder spiegellos: Ideal, um mehr Licht und Details zu erfassen, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen.
* Smartphone: Moderne Smartphone -Kameras sind überraschend fähig, insbesondere für einfachere Kompositionen mit künstlichen Sternen.
* Objektiv:
* Weitwinkelobjektiv: (z. B. 16-35 mm, 14 mm usw.) Hervorragend zum Aufnehmen eines breiten Sichtfelds des Nachthimmels.
* Standard -Objektiv: (z. B. 35 mm, 50 mm) können für fokussiertere Kompositionen verwendet werden.
* Stativ: Wesentlich für lange Expositionen, insbesondere wenn sie nachts Sterne schießen. Es hält die Kamera ruhig.
* Remote -Verschlussfreisetzung (oder Timer): Minimiert die Kamera -Shake, wenn Sie lange Expositionen einnehmen.
* Requisiten (optional): Betrachten Sie Requisiten, die die Geschichte verbessern, wie Laternen, Bücher oder Kleidung, die in die Stimmung passt.
* Lichtquelle (optional): Ein weiches Licht (LED -Panel, Taschenlampe mit einem Diffusor), um Ihr Motiv bei Bedarf sanft zu beleuchten. Vermeiden Sie hartes direktes Licht.
* Wunderkerze: Zum Erstellen leichter Spuren. Stellen Sie sicher, dass es sicher ist und Wunderkerzen an Ihrem Standort verwenden dürfen
3. Das Foto machen:
* Komposition:
* Drittelregel: Platzieren Sie Ihr Thema und die "Sterne" Elemente entlang der Sicht oder an den Schnittpunkten der REGEL des Drittelrasters.
* Leading -Linien: Verwenden Sie Linien in der Landschaft, um das Auge des Betrachters in Richtung des Subjekts und der Sterne zu zeichnen.
* Negativer Raum: Verwenden Sie den leeren Raum des Himmels, um ein Gefühl für Skalene und Staunen zu erzeugen.
* Framing: Verwenden Sie Elemente im Vordergrund, um das Subjekt und die Sterne (z. B. Bäume, Bogenwegen) zu rahmen.
* Kameraeinstellungen (für echte Sterne - falls zutreffend):
* Modus: Handuellemodus (m)
* Blende: Stellen Sie die Blende auf die weitestmögliche (niedrigste F-Nummer, z. B. f/2,8, f/1,8, f/1,4). Dies lässt das Licht ein.
* Verschlusszeit: Beginnen Sie mit einer längeren Verschlusszeit (z. B. 15-30 Sekunden). Je länger die Verschlusszeit ist, desto mehr Licht erfasst Sie, aber Sie riskieren auch Sternpfade (Unschärfe der Sterne aufgrund der Rotation der Erde). Verwenden Sie die "500 -Regel" als Richtlinie:`Verschlusszeit =500 / Brennweite. Wenn Sie beispielsweise ein 24 -mm -Objektiv verwenden, sollte Ihre Verschlusszeit bei 500/24 =21 Sekunden liegen. Entsprechend einstellen.
* ISO: Beginnen Sie mit einer hohen ISO (z. B. 800, 1600, 3200). Höhere ISOs erfassen mehr Licht, führen aber auch mehr Rauschen (Getreide) ein. Finden Sie ein Gleichgewicht zwischen Helligkeit und Lärm.
* Fokus: Konzentrieren Sie sich manuell auf die Sterne. Verwenden Sie Live View und zoomen Sie einen hellen Stern, um sich scharf zu konzentrieren. Konzentrieren Sie sich alternativ auf Ihr Thema (wenn Sie eine breitere Blende verwenden und relativ nahe sind) und stellen Sie sicher, dass die Sterne immer noch akzeptabel scharf sind.
* Weißabgleich: Stellen Sie den Weißabgleich auf "Tageslicht" oder "Auto" ein. Sie können es in der Nachbearbeitung fein abschneiden.
* fotografieren das Thema:
* posing: Legen Sie Ihr Thema an, nachzuschlagen, zu erreichen oder auf eine Weise zu posieren, die Wunder und Verbindung vermittelt.
* Beleuchtung: Wenn Ihr Motiv zu dunkel ist, verwenden Sie eine weiche Lichtquelle, um sie sanft zu beleuchten. Sei sehr subtil - du willst die Sterne nicht überwältigen. Sie können die ISO auch für diesen einzelnen Schuss erhöhen und es dann schnell zurück ändern.
* Experimentieren: Haben Sie keine Angst, mit unterschiedlichen Blickwinkeln, Kompositionen und Kameraeinstellungen zu experimentieren.
4. Nachbearbeitung (Bearbeitung):
Hier passiert die Magie wirklich. Sie verwenden Fotobearbeitungssoftware, um das Bild zu verbessern und den "Sternen" -Effekt hinzuzufügen. Beliebte Optionen umfassen:
* Adobe Lightroom: Branchenstandard für Fotobearbeitung und Organisation.
* Adobe Photoshop: Leistungsstark für fortgeschrittene Bearbeitung und Manipulation.
* Snapseed (Mobile): Eine kostenlose und leistungsstarke App für mobile Bearbeitung.
* picsart (mobil): Auch beliebt für mobile Bearbeitung und kreative Effekte.
* vsco (mobil): Bekannt für seine filmartigen Filter und Bearbeitungswerkzeuge.
Bearbeitungsschritte:
1. Grundanpassungen:
* Exposition: Passen Sie die Gesamthelligkeit des Bildes an.
* Kontrast: Erhöhen Sie den Kontrast, um die Sterne zum Pop zu bringen.
* Highlights/Schatten: Passen Sie die Hervorhebungen an, um Details in hellen Bereichen und Schatten wiederherzustellen, um dunkle Bereiche aufzuhellen.
* Weiß/Schwarze: Feinstimmen Sie die weißen und schwarzen Punkte, um die allgemeine Tonalität zu verbessern.
2. Farbkorrektur:
* Weißabgleich: Passen Sie den Weißabgleich an, um den gewünschten Farbton zu erreichen. Kühle Töne (Blues und Purpur) eignen sich oft gut für die Sternfotografie.
* Vibrance/Sättigung: Erhöhen Sie die Vibrance, um die Farben zu verbessern, ohne sie künstlich aussehen zu lassen. Sättigung subtiler einstellen.
* Farbabstufung: Verwenden Sie Farbbewertungswerkzeuge (z. B. Split -Toning in Lightroom), um den Highlights und Schatten eine bestimmte Farbgegossen hinzuzufügen.
3. Rauschreduktion: Wenn Ihr Bild Rauschen (Getreide) hat, verwenden Sie Rausch -Reduktionswerkzeuge, um es zu reduzieren. Achten Sie darauf, das Bild nicht zu überfluten.
4. Schärfen: Schärfen Sie das Schärfen an, um Details herauszubringen.
5. Hinzufügen des "Sterne" -Effekts: Hier werden Sie kreativ:
* Option 1:Verbesserung vorhandener Sterne (wenn Sie echte Sterne gedreht haben):
* Verwenden Sie die Einstellpinsel (in Lightroom oder ähnlich), um die Sterne selektiv aufzuhellen und ihren Kontrast zu erhöhen.
* Verwenden Sie Ausweichen- und Verbrennungstechniken (in Photoshop), um einzelne Sterne subtil hervorzuheben.
* Fügen Sie einen "Glühen" -Effekt um die Sterne mit einem weichen Pinsel mit einer geringen Deckkraft in Photoshop hinzu.
* Option 2:Hinzufügen künstlicher Sterne (mit Photoshop oder ähnlichem):
* Sternpinsel: Laden Sie Sternenpinsel in Photoshop herunter oder erstellen Sie sie. Verwenden Sie diese, um Sterne auf Ihr Bild zu malen. Variieren die Größe, Helligkeit und Farbe der Sterne für einen realistischeren Effekt.
* Lichteffekte: Verwenden Sie Linsenflackfilter, leichte Overlays oder erstellen Sie Ihre eigenen Lichteffekte mit Gradienten und Mischmodi.
* leuchtet: Fügen Sie Leuchten um vorhandene Objekte hinzu oder erstellen Sie neue leuchtende Objekte mit weichen Pinsel und Mischmodi (z. B. "Bildschirm", "Hinzufügen", "Overlay").
* Sparkle Overlays: Suchen Sie online nach "Sparkle Overlays" oder "Bokeh Overlays". Dies sind Bilder mit Bokeh oder leichten Effekten, die Sie über Ihr Bild platzieren und mit Mischmodi (z. B. "Bildschirm") übertragen werden können.
* Partikeleffekte: Verwenden Sie Partikeleffektbürsten oder Overlays, um ein Gefühl von Staub, Partikeln oder Magie in der Luft zu erzeugen.
* Option 3:Mobile Apps (einfacher, aber weniger Kontrolle):
* picsart: Hat eingebaute Sternaufkleber, leichte Effekte und Zeichenwerkzeuge, mit denen Sie Sterne und Leuchten hinzufügen können.
* lensfx: Dedizierte App für die Anwendung einer Vielzahl von leichten Effekten auf Ihre Photos.
6. Endgültige Details:
* Zuschneiden: Erstellen Sie das Bild, um die Komposition zu verbessern.
* Vigrettierung: Fügen Sie eine subtile Vignette hinzu (verdunkeln sich an den Rändern), um das Auge des Betrachters in Richtung der Mitte des Bildes zu zeichnen.
* Export: Exportieren Sie das Bild für Instagram in hoher Auflösung (typischerweise 1080 Pixel).
5. Tipps und Tricks:
* Übung: Experimentieren Sie mit verschiedenen Techniken und Bearbeitungsstilen, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.
* von anderen lernen: Sehen Sie sich Tutorials auf YouTube an und folgen Sie Fotografen, die ähnliche Bilder erstellen.
* subtil: Vermeiden Sie das Bild zu überbearbeiten. Das Ziel ist es, eine verträumte und magische Wirkung zu schaffen, keine künstlich aussehende.
* Mischmodi verwenden: Experimentieren Sie mit unterschiedlichen Mischmodi in Photoshop (z. B. Bildschirm, Hinzufügen, Überlagerung), um interessante Lichteffekte zu erzeugen.
* Tiefe hinzufügen: Erstellen Sie ein Gefühl der Tiefe, indem Sie Sterne in unterschiedlichen Entfernungen von der Kamera hinzufügen.
* Betrachten Sie die Stimmung: Die Bearbeitung sollte die Stimmung und Geschichte des Bildes verbessern.
Beispiel Workflow (mit Photoshop):
1. Öffnen Sie Ihr Bild in Photoshop.
2. Duplizieren Sie die Hintergrundschicht (Strg+J oder CMD+J).
3. Fügen Sie der neuen Schicht Sternpinsel oder Lichteffekte hinzu.
4. Verwenden Sie Mischmodi (z. B. Bildschirm, hinzufügen), um die Sterneffekte mit dem Originalbild zu mischen.
5. Fügen Sie einen Glüheffekt um die Sterne mit einem weichen Pinsel mit einer geringen Deckkraft hinzu.
6. Verwenden Sie die Einstellungsschichten (z. B. Kurven, Ebenen, Farbbalance), um die Farben und die Tonalität zu optimieren.
7. Fügen Sie eine subtile Vignette hinzu.
8. Schärfen Sie das Bild.
9. Exportieren Sie das Bild für Instagram.
Durch die Kombination sorgfältiger Planung, kreativen Fototechniken und geschickter Nachbearbeitung können Sie atemberaubende Bilder im Stil "Finding Stars" erstellen, die die Fantasie Ihrer Instagram-Follower erfassen. Viel Glück!