Eine Anweisung Mnemonic ist eine menschlich lesbare Abkürzung für einen Anweisungen, während ein Opcode die Maschinencode-Darstellung dieser Anweisung ist. Beispielsweise könnte der Anweisungen mnemonisch "add" einen Opcode von `0x01` haben.
Anweisungen Mnemonics werden durch die Anweisungsset -Architektur (ISA) für einen bestimmten Prozessor definiert. Dies bedeutet, dass die gleiche Anweisung, die mnemonisch auf unterschiedliche Prozessoren unterschiedlich ist, unterschiedliche Opcodes haben kann. Beispielsweise kann der "add" -Bericht über einen Prozessor und Opcode `0x02` auf einem anderen Prozessor Opcode` 0x01` enthalten.
Opcodes werden typischerweise in binärer Form codiert, können aber auch in anderen Formaten wie hexadezimal oder dezimal dargestellt werden. Die Größe eines Opcode hängt von der ISA für den jeweiligen Prozessor ab. Zum Beispiel können Opcodes bei einigen Prozessoren 8 Bits lang sein, während sie bei anderen Prozessoren 16 Bit oder 32 Bit lang sein können.
Die Beziehung zwischen Anweisungen Mnemonik und Opcodes ähnelt der Beziehung zwischen Funktionsnamen und Funktionsadressen in einer Programmiersprache. So wie ein Funktionsname verwendet werden kann, um auf eine Funktion auf menschlich lesbare Weise zu verweisen, kann ein Anweisungen, der Mnemonik, verwendet werden kann, um eine Anweisung auf menschlich lesbare Weise zu verweisen. Wenn in einem Assemblerprogramm eine Anweisung mnemonisch verwendet wird, übersetzt der Assembler sie in den entsprechenden Opcode, bevor der Maschinencode für das Programm generiert wird.