Es hört sich so an, als würden Sie sich Sorgen über jemanden machen, der von Computerspielen abhängig ist. Es ist wichtig, dieses Problem mit Sorgfalt und Sensibilität anzugehen. Hier sind einige Informationen, die helfen können:
Videospielsucht verstehen:
* Es ist ein echtes Problem: Videospielsucht, auch als Internet -Spielstörung bekannt, ist ein anerkannter psychischer Gesundheitszustand der Weltgesundheitsorganisation. Es beinhaltet übermäßige Spiele, die das tägliche Leben, die Beziehungen und die Arbeit beeinträchtigen.
* Zeichen, nach denen nach: suchen sollte
* Viel Zeit damit verbringen, Spiele zu spielen (Vernachlässigung anderer Verantwortlichkeiten)
* Fühlen Sie sich unruhig oder gereizt, wenn Sie nicht spielen
* Über Spielgewohnheiten lügen
* Erleben Sie Entzugssymptome beim Versuch, zu stoppen (wie Angst oder Wut)
* Vernachlässigung persönlicher Hygiene, Schlaf oder Mahlzeiten
* Isolieren von Freunden und Familie
Was tun:
* Sprechen Sie mit der Person: Offene und ehrliche Kommunikation ist entscheidend. Drücken Sie Ihre Bedenken auf nicht wertende Weise aus und konzentrieren Sie sich auf die Auswirkungen ihres Spiels auf ihr Leben.
* Suchen Sie professionelle Hilfe: Ein auf Sucht spezialisiertes Therapeut kann Unterstützung und Anleitung bieten. Sie können dem Einzelnen helfen, ihre Sucht zu verstehen, Bewältigungsstrategien zu entwickeln und möglicherweise Behandlungsoptionen zu empfehlen.
* Zugriff begrenzen: Wenn die Person bereit ist, sollten Sie die Spielzeit und den Zugriff auf Geräte einstellen.
* Ermutigen alternative Aktivitäten: Fördern Sie andere Hobbys, soziale Aktivitäten oder gesunde Gewohnheiten, um übermäßige Spiele zu ersetzen.
* Bieten Sie Unterstützung und Ermutigung an: Die Wiederherstellung ist ein Prozess und Rückschläge sind häufig. Seien Sie geduldig, unterstützend und erinnern Sie die Person daran, dass Sie an sie glauben.
Denken Sie daran:
* Es ist nicht ihre Schuld: Sucht ist ein komplexes Problem, und die Schuld der Person wird nicht helfen.
* geduldig: Genesung braucht Zeit und Mühe.
* Gib nicht auf: Ermutigen Sie die Person immer wieder, professionelle Hilfe zu suchen und ihre Reise zu unterstützen.
Wenn Sie sich Sorgen um Ihre eigenen Spielgewohnheiten haben, sollten Sie sich an einen psychiatrischen Fachmann oder eine Selbsthilfegruppe wenden.
Es stehen Ressourcen zur Verfügung, um zu helfen!