In Photoshop namens "Soft Proof Setup" gibt es keine spezifische Funktion. Der Begriff "Soft Proof" bezieht sich auf ein allgemeines Konzept in der digitalen Bildbearbeitung, und Photoshop bietet Tools, um dies zu erreichen.
Hier ist, was "weicher Beweis" bedeutet und wie Sie es in Photoshop erreichen können:
Was ist Soft Proofing?
Soft Proofing ist eine Technik, mit der Sie simulieren können, wie Ihr Bild aussieht, wenn Sie auf einem bestimmten Papier gedruckt werden, oder mit einem bestimmten Druckvorgang. Dies ist entscheidend, da Bildschirme Farben unterschiedlich anzeigen als gedruckte Materialien.
So weicher Beweis in Photoshop:
1. Ansicht> Proof Setup: Dadurch wird ein Dialogfeld geöffnet, in dem Sie eine vordefinierte Beweiseinstellung auswählen oder eine benutzerdefinierte erstellen können.
2. eine Beweiseinstellung auswählen:
* Standard -Beweiseinstellungen: Photoshop bietet verschiedene Standard -Beweiseinstellungen (z. B. "Working CMYK", "US Web Coated (SWOP)", "Japan Color 2001 Coated" usw.), die gemeinsame Druckstandards simulieren.
* benutzerdefinierte Beweiseinstellungen: Sie können Ihre eigenen Beweiseinstellungen definieren, indem Sie den Papierart, den Farbraum, die Rendering -Absicht und andere Parameter angeben.
3. Die Beweiseinstellung anwenden: Sobald Sie Ihr Proof -Setup ausgewählt oder erstellt haben, wird es auf Ihr Bild angewendet. Sie werden sehen, dass sich die Farben auf Ihrem Bildschirm verschieben und eine genauere Darstellung dafür zeigen, wie sie im Druck aussehen.
Schlüsselpunkte zu verstehen:
* Es ist eine Simulation: Soft Proofing ist eine visuelle Hilfe, keine perfekte Vorhersage. Das endgültige gedruckte Ergebnis kann je nach spezifischem Drucker, Tinte und Papier variieren.
* Farbverwaltung: Soft Proofing beruht auf den Prinzipien des Farbmanagements und stellt sicher, dass Ihre Farben über verschiedene Geräte und Prozesse hinweg konsistent sind.
* Verschiedene Ansichtsmodi: Photoshop bietet verschiedene Ansichtsmodi (z. B. "RGB", "CMYK", "Proof"), die sich auf die Anzeige der Farben auswirken. Wählen Sie den entsprechenden Ansichtsmodus für Ihren Workflow.
Beispiel:
Stellen Sie sich vor, Sie entwerfen eine Broschüre für einen Kunden. Sie können Soft Proofing verwenden, um eine Vorschau zu erhalten, wie Ihr Design aussieht, wenn sie auf bestimmten Papierbeständen ausgewählt werden. Sie können Farben, Kontrast und andere Elemente anpassen, um die gewünschten Ergebnisse basierend auf der Simulation zu erzielen.
Schlussfolgerung:
Soft Proofing ist ein wertvolles Werkzeug für Designer, Fotografen und alle, die mit Bildern arbeiten, die gedruckt werden. Durch die Simulation von Druckbedingungen hilft es, sicherzustellen, dass Ihre Farben und das Gesamtaussehen Ihren Erwartungen entsprechen. Denken Sie daran, dass es zwar eine hilfreiche Hilfe ist, aber kein Ersatz für einen professionellen Beweisdruck aus Ihrem ausgewählten Druckdienst ist.