Sie stellen eine tolle Frage! Es ist wichtig, die Einschränkungen von Photoshop bei der Arbeit mit 3D -Modellen zu verstehen.
Hier ist der Zusammenbruch:
Was ist bearbeitet:
* Materialien: Sie können die Texturen und das Aussehen der auf Ihrem 3D -Modell verwendeten Materialien bearbeiten. Dies beinhaltet Dinge wie Farben, Muster und Bump -Karten.
* Beleuchtung: Sie können die Lichter in Ihrer Szene einstellen, einschließlich der Intensität, Farbe und Position der Lichter.
* Kamera: Sie können sich bewegen und die Kamera drehen, um verschiedene Ansichten Ihres Modells zu erhalten.
* Pose und Animation: Wenn das 3D -Modell manipuliert ist, können Sie die Pose des Modells mithilfe der 3D -Steuerelemente von Photoshop anpassen. Möglicherweise können Sie sogar grundlegende Bewegungen animieren.
Was ist nicht bearbeitet:
* Die zugrunde liegende 3D -Geometrie: Dies ist die tatsächliche Form des Modells, definiert durch Punkte, Linien und Oberflächen. Sie können Scheitelpunkte, Kanten oder Gesichter in Photoshop nicht direkt hinzufügen oder entfernen.
* Die Struktur des 3D -Modells: Sie können die Art und Weise, wie das Modell erstellt wird, nicht ändern (z. B. wie viele Teile es hat oder wie diese Teile verbunden sind).
wo Geometrie und Struktur bearbeiten:
* Dedizierte 3D -Modellierungssoftware: Programme wie Blender, Maya, 3DS Max, Cinema 4D wurden speziell zum Erstellen und Ändern von 3D -Modellen entwickelt. Sie geben Ihnen die Werkzeuge, um komplexe 3D -Objekte zu formen, zu formen und zu bauen.
Das wichtige Takeaway
Photoshop wurde hauptsächlich für die 2D -Bildbearbeitung entwickelt. Während es über einige 3D -Funktionen verfügt, liegt sein Fokus auf Rendering, Beleuchtung und Oberflächenanpassungen. Für die Bearbeitung des 3D-Modells mit realer Welt müssen Sie eine dedizierte 3D-Modellierungssoftware verwenden.