Die Installationsdateien werden in vielen Formaten erhältlich, abhängig vom Betriebssystem und der zu installierenden Software. Es gibt kein einziges universelles Format. Hier sind einige häufige Beispiele:
* .exe (Windows): Ausführbare Dateien, der häufigste Installationstyp für Windows. Diese verwenden häufig ein Installer -Framework wie Inno Setup, NSIS oder Installshield.
* .msi (Windows): Windows -Installationspakete. Diese sind strukturierter und ermöglichen bessere Rollback -Funktionen als .exe -Installateure.
* .dmg (macOS): Festplattenbilddateien. Dies sind im Wesentlichen komprimierte Archive, die die Installationsdateien enthalten. Sie montieren als virtuelles Laufwerk.
* .pkg (macOS): Paketdateien, ähnlich wie .msi unter Windows, bieten einen strukturierteren Installationsprozess.
* .deb (Debian/Ubuntu Linux): Debian -Pakete. Ein gemeinsames Paketformat für Linux -Verteilungen basierend auf Debian.
* .rpm (Red Hat/Fedora Linux): Red Hat Paket Manager -Dateien. Ein weiteres gängiges Paketformat für Linux -Verteilungen basierend auf Red Hat.
* .App (macOS): Anwendungsbündel. Dies sind keine streng strengen Installateure, sondern sind in sich geschlossene Anwendungen, die häufig einfach in den Anwendungsordner kopiert werden können.
* .tar.gz, .tar.bz2, .zip (plattformübergreifend): Komprimierte Archivdateien. Diese enthalten häufig die Installationsdateien und erfordern eine manuelle Extraktion und Ausführung eines Setup -Skripts oder Installationsprogramms.
* Andere: Es gibt viele andere weniger häufige Formate, die häufig spezifischer Software oder Unternehmen proprietär sind.
Kurz gesagt, das Format hängt stark vom Kontext ab. Sie müssen das Betriebssystem und die Software kennen, die Sie installieren, um den Dateityp zu bestimmen, mit dem Sie sich befassen.