Die Fähigkeit des Remote -Desktops, mit unterschiedlichen Betriebssystemen zu arbeiten, hängt von verschiedenen Faktoren ab, vor allem von der Verwendung des Remotedesktops und der Funktionen der beteiligten Betriebssysteme.
Hier ist eine Aufschlüsselung:
* Microsoft Remote Desktop (RDP): Dies ist die häufigste Implementierung, die in Windows integriert ist. Es hat * begrenzte * plattformübergreifende Kompatibilität.
* Windows to Windows: Hervorragende Kompatibilität. Dafür ist RDP konzipiert und arbeitet nahtlos zwischen den meisten Windows -Versionen.
* Windows to macOS/Linux/iOS/Android: Möglich, erfordert jedoch eine Remote -Desktop -Client -Anwendung, die speziell für das Zielbetriebssystem entwickelt wurde. Diese Clients stellen eine Verbindung zum Windows RDP -Server her. Die Funktionalität kann im Vergleich zu einer Windows-to-Window-Verbindung geringfügig begrenzt sein.
* macOS/Linux/iOS/Android zu Windows: Im Allgemeinen ohne Client -Anwendung auf dem Verbindungsgerät nicht direkt möglich. Der Windows -Computer fungiert als RDP -Server.
* Andere Remote -Desktop -Lösungen: Es gibt viele Remote-Desktop-Lösungen von Drittanbietern (wie TeamViewer, AnyDesk, Chrome Remote-Desktop usw.), die häufig eine breitere plattformübergreifende Unterstützung bieten als der integrierte RDP von Microsoft. Sie haben normalerweise Clients für Windows, MacOS, Linux, iOS und Android. Diese funktionieren oft besser in verschiedenen Betriebssystemen als Standard -RDP.
Zusammenfassend:
Während direkte RDP-Verbindungen in erster Linie bei Windows-to-Windows überzeugt werden, können Sie in der Regel eine Client-Anwendung von anderen Betriebssystemen mit einem Windows-Computer herstellen. Lösungen von Drittanbietern bieten im Allgemeinen die beste plattformübergreifende Kompatibilität. Beachten Sie jedoch, dass es auch bei diesen möglicherweise geringfügige funktionale Unterschiede oder Einschränkungen gibt, die von den jeweiligen Kunden- und Serverbetriebssystemen sind.