Es gibt keine einzige richtige Antwort darauf, wie viel Eigentum (Eigenkapital) ein alleiniger Softwareentwickler in einem Startup erhalten sollte. Es hängt stark von mehreren Faktoren ab:
* Start des Startups: Ein Solo-Entwickler, der sich einem Startup vor dem Samen oder einem Start der Saatgut anschließt, erhält wahrscheinlich einen deutlich größeren Prozentsatz als ein Unternehmen mit der Serie A oder einer späteren Bühnenfirma. Frühes Stadium bedeutet mehr Risiko, aber auch eine potenziell größere Belohnung.
* Rolle des Entwicklers: Ist der Entwickler nur codiert oder sind sie auch für Architektur, Produktdesign, Marketing, Vertrieb, Spendenaktion oder andere kritische Funktionen verantwortlich? Eine vielfältigere Rolle rechtfertigt einen größeren Anteil. Wenn sie ausschließlich ein Coder sind und die geschäftlichen Aspekte an anderer Stelle behandelt werden, kann ihr Eigenkapital niedriger sein.
* Finanzierung gesichert: Die Höhe der Finanzierung hat sich bereits erheblich auf die Eigenkapitalverteilung auswirkt. Ein Startup -Startup könnte einen größeren Prozentsatz als einen mit erheblichen externen Investitionen bieten.
* Marktwert des Entwicklers: Ein erfahrener und gefragter Entwickler mit einem starken Track-Record-Befehle befiehlt mehr Eigenkapital als ein Junior-Entwickler.
* Beiträge anderer Gründer: Wenn es andere Gründer gibt, die Kapital, Zeit oder entscheidende Fachkenntnisse (z. B. Geschäftsstrategie, Marketing) beibringen, muss das Eigenkapital des Entwicklers gegen ihre Beiträge ausgewogen werden.
* Verhandlungsfähigkeiten: Letztendlich ist der Eigenkapital eine Frage der Verhandlung. Ein erfahrener Verhandlungsführer kann sich ein besseres Angebot abschließen.
Allgemeine Richtlinien (mit erheblichen Einschränkungen):
* Vorbereitete/Saatgutstufe: Ein alleiniger Entwickler kann ein vernünftiges Bestandteil von 20-50% Eigenkapital anstreben, vielleicht sogar mehr, wenn er ein erhebliches Risiko einschränkt und viele Hüte trägt. Dies hängt jedoch stark von den oben genannten Faktoren ab.
* spätere Stadien: Der Prozentsatz wird erheblich sinken, wenn das Unternehmen mehr Finanzmittel erhöht und andere Mitarbeiter und Führungskräfte mit sich bringt. Ein alleiniger Entwickler, der sich einem Startup im späteren Stufe anschließt, erhält möglicherweise einen geringeren Prozentsatz, möglicherweise in einzelnen Ziffern, zusammen mit einem Gehalt.
Empfehlungen:
* Professionelle Beratung suchen: Wenden Sie sich an einen auf Startups spezialisierten Anwalt und/oder einen Geschäftsberater, um personalisierte Anleitungen zu erhalten.
* Alles dokumentieren: Eine genau definierte Vereinbarung, die die Rollen, Verantwortlichkeiten und die Eigenkapitalverteilung deutlich beschreibt, ist von entscheidender Bedeutung.
* Ausübungsplan: Das Eigenkapital sollte im Laufe der Zeit (in der Regel 4 Jahre mit einer 1-Jahres-Klippe) eingestuft werden, um das Unternehmen zu schützen, falls der Entwickler frühzeitig verlässt.
* Betrachten Sie sowohl Eigenkapital als auch Gehalt: Der Entwickler sollte das Gesamtkompensationspaket, einschließlich Gehalt und Leistungen, zusätzlich zum Beteiligung von Eigenkapital berücksichtigen.
Kurz gesagt, es gibt keine magische Nummer. Sorgfältige Berücksichtigung der oben genannten Faktoren sowie professionelle Beratung ist wichtig, um einen fairen und angemessenen Eigenkapital für einen einzigen Softwareentwickler in einem Startup zu ermitteln.