EKM-Systeme (Enterprise-Wide Knowledge Management) nutzen eine Vielzahl von Technologien und Ansätzen. Es gibt keinen einzigen Typ, sondern eine Sammlung von Systemen und Funktionen, die zusammenarbeiten. Diese können weitgehend wie folgt kategorisiert werden:
1. Wissensrepositories: Diese Systeme speichern und organisieren Wissensgüter. Beispiele sind:
* Dokumentverwaltungssysteme (DMS): Dies sind der grundlegendste Typ, der sich auf das Speichern, Abrufen und die Versionsbeherrschung von Versionen konzentriert. Beispiele sind SharePoint, M-Files und OpenText.
* Content Management Systems (CMS): Diese verarbeiten komplexere Inhalte, einschließlich Webseiten, Blogs und Multimedia, häufig mit Funktionen für die Zusammenarbeit und das Workflow -Management. Beispiele sind WordPress (für einfachere Bereitstellungen), Drupal und Adobe Experience Manager.
* Datenbanken: Relationale Datenbanken (wie Oracle, MySQL, PostgreSQL) und NoSQL -Datenbanken werden verwendet, um strukturiertes Wissen zu speichern und häufig in andere Systeme zu integrieren.
* Wissensbasis: Diese sind speziell für das Speichern und Abrufen von Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQs), Fehlerbehebungsleitfäden und andere strukturierte Informationen konzipiert. Beispiele sind Zendesk Guide und Salesforce -Wissen.
* DAM -Systeme (Digital Asset Management (DAM): Diese verwalten und organisieren digitale Assets wie Bilder, Videos und Audiodateien. Beispiele sind Adobe Experience Manager -Vermögen und Bynder.
2. Plattformen für Wissensaustausch und Zusammenarbeit: Diese erleichtern den Wissensaustausch unter den Mitarbeitern. Beispiele sind:
* Intranets/Portale: Interne Websites für Kommunikation und Informationsaustausch. Integrieren Sie oft in andere EKM -Systeme.
* Plattformen der sozialen Zusammenarbeit: Diese nutzen sozialen Medien-ähnliche Funktionen, um den Wissensaustausch und den Aufbau von Gemeinschaften zu fördern. Beispiele sind Microsoft -Teams, Slack, Yammer und interne Foren.
* Enterprise Social Networks (ESNs): Weiterentwickelte soziale Plattformen, die speziell für den Einsatz von Unternehmen entwickelt wurden, häufig mit erweiterten Funktionen für das Wissensmanagement.
* Gemeinschaften der Praxis (Polizisten): Software, die die Bildung und das Management von Gruppen unterstützt, die sich auf bestimmte Fachgebiete konzentrieren.
3. Tools zur Erstellung und Erfassung von Wissen: Diese helfen dabei, wertvolles Wissen zu generieren und zu erhalten. Beispiele sind:
* Lernmanagementsysteme (LMS): Diese Systeme verwalten Schulungs- und Entwicklungsprogramme, erfassen und verbreiteten Wissen durch Schulungen. Beispiele sind Moodle, Blackboard und Coursera for Business.
* Wissensfassungswerkzeuge: Software zur Aufzeichnung von Expertenwissen, beispielsweise durch Interviews, Bildschirmaufzeichnungen oder automatisierte Erfassung Best Practices.
* Ideenmanagementsysteme: Tools, die die Sammlung, Bewertung und Implementierung von Mitarbeiterideen erleichtern.
4. Tools für Wissensuche und Entdeckung: Diese ermöglichen ein effizientes Abrufen relevanter Wissen.
* Enterprise -Suchmaschinen: Diese Index und Suchen in mehreren EKM -Systemen und bieten einen einzelnen Zugang zu organisatorischem Wissen. Beispiele sind Elasticsearch, Algolia und spezialisierte Unternehmenssuche, die in DMS oder CMS integriert sind.
* Semantische Suche: Dies verwendet fortschrittliche Techniken, um die Bedeutung hinter Suchanfragen zu verstehen und die Genauigkeit der Suchergebnisse zu verbessern.
5. Wissensanalyse- und Messwerkzeuge: Diese Organisationen helfen, die Wirksamkeit ihrer EKM -Initiativen zu verstehen.
* Business Intelligence (BI) Tools: Diese analysieren EKM -Daten, um Trends und Erkenntnisse zu identifizieren.
* Datenvisualisierungstools: Diese präsentieren EKM -Daten klar und verständlich.
Integration ist der Schlüssel: Effektiver EKM stützt sich stark auf die Integration dieser verschiedenen Systeme. Ein gut gestaltetes EKM-System verbindet nahtlos Wissensrepositories, Kollaborationsplattformen und Suchwerkzeuge, wodurch ein einheitliches und zugängliches Wissensökosystem für die gesamte Organisation erstellt wird. Die Auswahl bestimmter Systeme hängt von der Größe, Industrie und spezifischen Bedürfnissen des Unternehmens ab.