Dienstprogramme zur Dateiverwaltung sind eine Reihe von Tools und Befehlen, mit denen Benutzer Dateien und Ordner auf einem Computer erstellen, bearbeiten, anzeigen, verschieben, kopieren, löschen und anderweitig verwalten können. Auf diese Dienstprogramme kann normalerweise über eine Befehlszeilenschnittstelle oder eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) zugegriffen werden. Zu den gängigen Dienstprogrammen zur Dateiverwaltung gehören:
- Kopieren: Kopiert Dateien und Ordner von einem Ort an einen anderen.
- Erstellen: Erstellt eine neue Datei oder einen neuen Ordner.
- Schnitt: Entfernt Dateien und Ordner von einem Speicherort und legt sie in einem Puffer ab, um sie an anderer Stelle einzufügen.
- Löschen: Löscht Dateien und Ordner dauerhaft.
- Liste: Zeigt den Inhalt eines angegebenen Verzeichnisses an.
- Verschieben: Verschiebt Dateien und Ordner von einem Ort an einen anderen.
- Einfügen: Fügt zuvor ausgeschnittene oder kopierte Dateien und Ordner an einem angegebenen Ort ein.
- Drucken: Druckt Dateien auf einem Drucker.
- Lesen Sie: Liest den Inhalt einer angegebenen Datei.
- Umbenennen: Ändert den Namen einer Datei oder eines Ordners.
- Rückgängig machen: Kehrt den vorherigen Dateiverarbeitungsvorgang um.
Dienstprogramme zur Dateiverwaltung sind für die Organisation und Verwaltung von Dateien und Ordnern auf einem Computer unerlässlich. Sie bieten eine strukturierte Möglichkeit, gängige Dateivorgänge präzise und effizient auszuführen. Einige Betriebssysteme verfügen über eigene integrierte Dienstprogramme zur Dateiverwaltung, während für erweiterte Features und Funktionen auch Tools von Drittanbietern verfügbar sind.