Es gibt keine universell vereinbarte Liste von * genau * vier Arten von Dienstprogrammen. Die Kategorisierung kann je nach Quelle und Detailebene variieren. Ein häufiger Weg, um sie zu gruppieren, die viele kleinere Kategorien umfassen, wäre jedoch:
1. Dienstprogramme für Dateiverwaltung: Diese Programme helfen Benutzern, Dateien und Ordner zu organisieren, zu verwalten und zu manipulieren. Beispiele hierfür sind Dateiforscher, Kompressionstools (wie Winrar oder 7-ZIP), Disk Aufräumarbeiten und Dateiwiederherstellungssoftware.
2. Systemversorgungsunternehmen: Diese Programme sind entscheidend für die Aufrechterhaltung der allgemeinen Gesundheit und Leistung des Betriebssystems. Dies schließt Dinge wie Diskussionsverfremdungen, Antiviren -Software, Sicherungsversorgungsunternehmen und Systemmonitore (CPU -Verwendung, Speicherverbrauch usw.) ein.
3. Sicherheitsdienstprogramme: Während einige Sicherheitsmerkmale unter Systemversorgungsunternehmen fallen, konzentriert sich diese Kategorie genauer auf den Schutz des Systems vor Bedrohungen. Dies umfasst Firewalls, Anti-Malware-Programme, Kennwortmanager und Datenverschlüsselungstools. (Hinweis:Dies könnte von einigen als Teilmenge von Systemversorgungsunternehmen angesehen werden.)
4. Netzwerkversorgungsunternehmen: Diese Programme verwalten und überwachen Netzwerkverbindungen und Leistung. Beispiele sind Ping, Tracert (Traceroute), Netzwerkscanner und Programme zum Konfigurieren von Netzwerkeinstellungen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Kategorien sich nicht immer gegenseitig ausschließen. Einige Dienstprogramme könnten unter mehrere Kategorien fallen. Beispielsweise kann ein Backup -Dienstprogramm sowohl als Systemnutzung als auch als Sicherheitsnutzung angesehen werden.