Windows 2000 bot zwar nicht mehr unterstützt und bot eine Reihe von Dienstprogrammen, die unter "Systemtools" oder "Verwaltungswerkzeugen" gruppiert wurden. Diese Tools lieferten wesentliche Funktionen für die Verwaltung von Systemressourcen, die Fehlerbehebung und die Verbesserung der Leistung. Hier ist eine Aufschlüsselung:
Systeminformationen &Leistung:
* Systeminformationen: Detaillierte Informationen zu Hardware, Systemkomponenten, Softwareumgebung und Ressourcen angezeigt. Nützlich für Diagnostika und Fehlerbehebung.
* Leistungsmonitor: Ermöglichte die Überwachung der Systemleistung in Echtzeit oder von Protokolldateien. Benutzer können Metriken wie CPU -Nutzung, Speicherallokation, Festplattenaktivität und Netzwerkverkehr verfolgen, um Engpässe zu identifizieren und die Systemeinstellungen zu optimieren.
* Systemmonitor (innerhalb des Leistungsmonitors): Lieferte eine grafische Darstellung von Echtzeit-Systemleistungsdaten.
Datenträgerverwaltung:
* Disk Management: Ein Kernnutzen für die Verwaltung von Festplatten und Partitionen. Benutzer können Antriebsbriefe erstellen, löschen, formatieren, Größe ändern und Partitionen zuweisen. Dieses Tool ermöglichte auch das Anzeigen und Verwalten von Antriebseigenschaften, einschließlich Festplattenstatus und Volumeninformationen.
* Festplattenbefragen: Verbesserte Leistung durch neu organisierende fragmentierte Dateien auf der Festplatte und ermöglicht schnellere Zugriffszeiten.
* Disk Aufräumarbeiten: Freizielspeicher ausgelöst, indem Sie temporäre Dateien, Internet -Cache und unnötige Systemdateien löschen.
Systemwartung und Wiederherstellung:
* geplante Aufgaben: Ermöglichten Benutzern, sich wiederholende Aufgaben wie Systemsicherungen oder Festplattenwartungen zu bestimmten Zeiten zu automatisieren.
* Systemwiederherstellung: Erstellte Wiederherstellungspunkte, die das System in einen früheren Zustand umkehren könnten, was zur Wiederherstellung von Softwareproblemen oder unbeabsichtigten Änderungen nützlich ist.
* Backup: Bereitstellung von Funktionen, um kritische Daten und Systemdateien zu sichern und wiederherzustellen. Dies kann manuell geplant oder durchgeführt werden.
Networking &Shared Resources:
* Ereigniszuschauer: Zeigte ein Protokoll von Systemereignissen, einschließlich Fehlern, Warnungen und Informationsnachrichten. Nützlich zur Diagnose von Hardware-, Software- und Sicherheitsproblemen.
* lokale Benutzer und Gruppen: Verwaltete Benutzerkonten und Gruppen auf dem lokalen Computer, sodass Administratoren Zugriffsrechte und Berechtigungen kontrollieren können.
Andere wesentliche Werkzeuge:
* Zeichenkarte: Ermöglichtes Surfen und Auswählen von Sonderzeichen, die von der Tastatur nicht leicht zugänglich sind.
* Eingabeaufforderung: Ein Befehlszeilen-Interpreter für die Ausführung von Befehlen und Skripten, die mehr Kontrolle über Systemaufgaben liefert.
* Registrierungsredakteur (Regedit): Bereitstellung erweiterter Benutzer Zugriff auf die Windows -Registrierung, eine hierarchische Datenbank, die Systemeinstellungen und Konfigurationsoptionen enthält. Vorsicht: Das falsche Bearbeiten der Registrierung kann zu Systeminstabilität führen.
Verwaltungswerkzeuge (für Netzwerkadministratoren):
* Active Directory -Benutzer und Computer: Verwaltete Benutzerkonten, Gruppen und andere Objekte in einer Active Directory -Domäne.
* DNS -Management: DNS -Server verwaltet und konfiguriert.
* DHCP -Management: DHCP -Server verwaltet und konfiguriert.
* Gruppenrichtlinienmanagement: Erstellte und verwaltete Gruppenrichtlinienobjekte (GPOs), um Sicherheitseinstellungen und Konfigurationen in einem Netzwerk durchzusetzen.
Wichtiger Hinweis: Während diese Tools leistungsfähig waren, benötigten sie manchmal technisches Fachwissen. Es wird immer empfohlen, Ihr System gründlich zu recherchieren oder zu sichern, bevor Sie mit diesen Versorgungsunternehmen erhebliche Änderungen vornehmen.