Ein geeigneter Name für ein Makro in Excel sollte den folgenden Richtlinien entsprechen:
1. Prägnanz: Halten Sie den Namen kurz und leicht zu merken.
2. Relevanz: Der Name sollte den Zweck oder die Funktionalität des Makros klar angeben.
3. Einzigartigkeit: Vermeiden Sie doppelte Makronamen, um Verwirrung zu vermeiden.
4. Leerzeichen vermeiden: Leerzeichen in Makronamen können Probleme verursachen. Verwenden Sie daher stattdessen Unterstriche oder die Groß-/Kleinschreibung.
5. Sonderzeichen vermeiden: Um die Kompatibilität zu gewährleisten, sollten Sie sich an alphanumerische Zeichen halten.
6. Verwenden Sie Verben: Verwenden Sie Aktionsverben, um die Funktion des Makros zu bezeichnen.
7. Großschreibung: Für eine bessere Lesbarkeit folgen Sie der Kamel- oder Pascal-Schreibweise.
Hier sind einige Beispiele für gut benannte Makros:
- `FormatTable`
- „Durchschnitt berechnen“.
- „Bild einfügen“.
- „Bericht generieren“.
- `SortData`
- „FilterRows“.
- „SendEmail“.
Wenn Sie diese Richtlinien befolgen, können Sie aussagekräftige und leicht verständliche Makronamen erstellen, die Ihre Excel-Produktivität steigern.