Das Einfrieren von Windows Movie Maker beim Importieren eines WMV -Videos kann aus mehreren Ausgaben zurückzuführen sind:
* beschädigte WMV -Datei: Dies ist die häufigste Ursache. Die WMV -Datei selbst kann beschädigt, unvollständig sein oder Fehler in der Codierung haben. Öffnen Sie die WMV -Datei in einem anderen Video -Player, um festzustellen, ob sie korrekt abgespielt wird. Wenn dies nicht der Fall ist, ist die Datei wahrscheinlich beschädigt und muss ersetzt werden.
* Codec -Probleme: Windows Movie Maker verlässt sich auf bestimmte Codecs (Software, die Video komprimiert und dekomprimiert), um verschiedene Videoformate zu verarbeiten. Wenn die erforderlichen Codecs für Ihre WMV -Datei nicht installiert oder beschädigt sind, kann der Filmemacher versucht, sie zu entschlüsseln. Veraltete oder widersprüchliche Codecs können ebenfalls ein Problem sein.
* unzureichende Systemressourcen: Wenn Ihr Computer nur über einen begrenzten RAM, die Verarbeitungsleistung oder den Festplattenraum verfügt, kann der Filmemacher Schwierigkeiten haben, den Importprozess zu verarbeiten, insbesondere mit großen WMV -Dateien. Dies ist wahrscheinlicher, wenn Sie andere ressourcenintensive Anwendungen gleichzeitig ausführen.
* Veraltete oder beschädigte Filmemacher -Installation: Eine veraltete oder nicht ordnungsgemäß installierte Version von Windows Movie Maker kann Kompatibilitätsprobleme mit bestimmten WMV -Dateien haben oder zu Instabilität führen.
* Treiberprobleme: Veraltete oder fehlerhafte Grafikkartentreiber können manchmal die Videoverarbeitung beeinträchtigen, was zu Einfrieren führt.
* Hardware -Fehler: In seltenen Fällen kann eine fehlgeschlagene Festplatte oder eine andere Hardwarekomponente dazu führen, dass der Filmemacher während des Dateiimports einfriert.
Schritte zur Fehlerbehebung:
1. Überprüfen Sie die WMV -Datei: Versuchen Sie, die WMV -Datei in einem anderen Media -Player (wie VLC, Windows Media Player oder QuickTime) abzuspielen. Wenn es nicht richtig spielt, ist die Datei wahrscheinlich beschädigt und muss erneut beobachtet oder ersetzt werden.
2. aktualisieren oder installieren Sie Codecs: Suchen Sie nach dem neuesten K-Lite-Codec-Paket oder einem ähnlichen Codec-Paket. Stellen Sie sicher, dass Sie zuerst alle vorhandenen Codec -Packs deinstallieren, um Konflikte zu vermeiden. (Seien Sie bei der Installation von Codec -Packs vorsichtig - wählen Sie seriöse Quellen).
3. Systemressourcen frei machen: Schließen Sie unnötige Anwendungen, starten Sie Ihren Computer neu und stellen Sie sicher, dass Sie über ausreichende freie Festplattenspeicher verfügen.
4. Windows -Filmhersteller reparieren oder installieren (wenn möglich): Wenn Sie eine heruntergeladene Version haben, installieren Sie sie neu. Für die integrierte Version in älteren Fenstern kann die Systemdateiprüfung (SFC) dazu beitragen, beschädigte Systemdateien zu reparieren. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator und führen Sie `sfc /scannow` aus.
5. Grafiktreiber aktualisieren: Besuchen Sie die Website Ihres Grafikkartenherstellers (NVIDIA, AMD oder Intel) und laden Sie die neuesten Treiber für Ihr spezifisches Kartenmodell herunter.
6. Versuchen Sie eine andere WMV -Datei: Wenn das Problem nur mit einer bestimmten WMV -Datei bestehen bleibt, weist es stark auf ein Problem mit dieser Datei selbst hin.
7. Alternativen betrachten: Wenn keines der oben genannten Funktionen funktioniert, sollten Sie eine modernere und stabilere Videobearbeitungssoftware wie Davinci Resolve (kostenlose Version verfügbar), Kdenlive (kostenlos und open-Source) oder Shotcut (kostenlos und open-Source) verwenden. Diese treten weniger wahrscheinlich auf Kompatibilitätsprobleme mit modernen WMV -Dateien auf.
Wenn das Problem nach dem Ausprobieren dieser Schritte fortgesetzt wird, kann dies auf ein schwerwiegenderes Hardware- oder Softwareproblem hinweisen, das weitere Untersuchungen erfordert.