Das Verbrennen einer Scheibe beinhaltet mehrere Schritte und erfordert spezifische Geräte. Hier ist eine Aufschlüsselung, wie Sie verschiedene Arten von Discs verbrennen können:
1. Was Sie brauchen:
* Ein Scheibenbrenner: Dies ist normalerweise ein internes Laufwerk in Ihrem Computer oder ein externes USB -Laufwerk. Die meisten modernen Laptops enthalten keine eingebauten Scheibenbrenner.
* leere Discs: CD-R, CD-RW, DVD-R, DVD-RW, DVD+R, DVD+RW, Blu-ray-Discs sind alle Optionen, die jeweils unterschiedliche Speicherkapazitäten und Umschreibungsfunktionen haben. Wählen Sie den richtigen Typ für Ihre Bedürfnisse.
* Daten oder Dateien zum Verbrennen: Die Dateien, die Sie auf die CD legen möchten.
* Software für Discbrand: Ihr Betriebssystem verfügt möglicherweise über integrierte Funktionen, oder Sie können dedizierte Software wie Nero, Roxio oder IMGBurn (kostenlos und open-Source) verwenden.
2. Verbrennungsdatenscheiben (CD-R, CD-RW, DVD-R, DVD-RW usw.):
* Einlegen Sie die leere Disc: Legen Sie die leere Scheibe mit der Etikettseite nach oben in Ihren Scheibenbrenner.
* Öffnen Sie Ihre Disc Burning Software: Die spezifische Schnittstelle variiert je nach der von Ihnen verwendeten Software, die allgemeinen Schritte sind jedoch ähnlich.
* Wählen Sie "Datendiskussion" oder eine ähnliche Option: Dies zeigt an, dass Sie eine Disc verbrennen, die von den meisten Geräten gelesen werden kann.
* Dateien zum Brennen auswählen: Durchsuchen Sie Ihren Computer und wählen Sie die Dateien oder Ordner aus, die Sie in die Disc kopieren möchten. Organisieren Sie Dateien in Ordner, wenn Sie viele haben.
* Verbrennungsgeschwindigkeit auswählen: Langsamere Geschwindigkeiten führen im Allgemeinen zu zuverlässigeren Verbrennungen, insbesondere bei älteren Brennern. Ihre Software schlägt normalerweise eine sichere Geschwindigkeit vor. Schnelle Geschwindigkeiten können Fehler verursachen.
* Starten Sie den Verbrennungsvorgang: Klicken Sie auf die Schaltfläche "Burn", "Write" oder äquivalent.
* Warte auf die Fertigstellung: Der Verbrennungsvorgang dauert einige Zeit, abhängig von der Datenmenge und der Verbrennungsgeschwindigkeit. Unterbrechen Sie den Prozess nicht.
* die Scheibe auswerfen: Sobald die Software abgeschlossen ist, benachrichtigt Sie normalerweise. Die Scheibe sorgfältig auswerfen.
3. Verbrennung von Bilddateien (ISO, IMG):
Bilddateien sind exakte Kopien einer CD. Dies ist nützlich, um bootfähige Discs zu sichern oder zu erstellen.
* Einlegen Sie die leere Disc: Wie oben.
* Öffnen Sie Ihre Disc Burning Software: Einige Software ermöglicht das direkte Verbrennen von Bilddateien.
* Wählen Sie "Bild verbrennen" oder eine ähnliche Option: Geben Sie den Speicherort der Bilddatei an, die Sie verbrennen möchten.
* Verbrennungsgeschwindigkeit auswählen: Wie oben.
* Starten Sie den Verbrennungsvorgang: Wie oben.
* Warten Sie auf die Fertigstellung und Auswahl: Wie oben.
4. Verbrennende Audio -CDs:
Dies schafft eine Musik -CD, die in Standard -CD -Playern spielbar ist.
* Einlegen Sie die leere Disc: Wie oben.
* Öffnen Sie Ihre Disc Burning Software: Viele Programme bieten eine "Audio -CD" -Option.
* Wählen Sie "Audio -CD" oder eine ähnliche Option:
* Audiodateien hinzufügen: Wählen Sie Ihre Musikdateien (normalerweise MP3, WAV oder FLAC). Die Software wird häufig automatisch umgesetzt.
* Verbrennungsgeschwindigkeit auswählen: Wie oben.
* Starten Sie den Verbrennungsvorgang: Wie oben.
* Warten Sie auf die Fertigstellung und Auswahl: Wie oben.
Fehlerbehebung:
* Disc -Lesen Sie Fehler: Verwenden Sie hochwertige Discs von seriösen Marken. Versuchen Sie eine langsamere Verbrennungsgeschwindigkeit.
* Softwarefehler: Stellen Sie sicher, dass Sie die neueste Version Ihrer brennenden Software und genügend freien Speicherplatz auf Ihrer Festplatte haben.
* Hardwarefehler: Ein fehlerhafter Scheibenbrenner kann der Schuldige sein. Versuchen Sie wenn möglich einen anderen Brenner.
Denken Sie daran, immer sorgfältig mit Discs umzugehen, um Kratzer zu vermeiden. Die Anweisungen können je nach Ihrem Betriebssystem und der von Ihnen verwendeten Software geringfügig variieren. Beachten Sie daher bei Bedarf die Hilfsdokumentation Ihrer Software.