Sie können keine "Film Maker -CD" (vorausgesetzt, Sie bedeuten ein Projekt, das in Windows Movie Maker erstellt wurde) auf einem neuen Computer, ohne zuerst die Projektdateien zu übertragen. Windows Movie Maker selbst ist auch ziemlich veraltet und ist nicht in neueren Windows -Versionen enthalten.
Hier finden Sie eine Aufschlüsselung, wie Sie damit umgehen können, vorausgesetzt, Sie haben die ursprünglichen Filmmaker -Projektdateien:
1. Suchen Sie die Projektdateien des Filmemachers:
* Identifizieren Sie den Dateityp: Windows Movie Maker -Projekte haben in der Regel eine `.mswmm` -Dateierweiterung. Dies ist die entscheidende Datei, die Sie benötigen. Suchen Sie danach auf dem alten Computer, normalerweise in einem Ordner "My Videos" oder "Videos" (oder wo immer Sie ihn gespeichert haben). Es wird wahrscheinlich auch andere zugeordnete Dateien (Videoclips, Audio, Bilder) vorhanden sein, die auch für das Funktionieren des Projekts erforderlich sind. Diese werden normalerweise im selben Ordner wie die ".mswmm` -Datei" oder in Unterordnern gespeichert.
2. Übertragen Sie die Projektdateien:
* externes Laufwerk: Die einfachste Methode besteht darin, alle Dateien (die Datei `.mswmm` und alle zugehörigen Medien) auf eine externe Festplatte, einen USB -Flash -Laufwerk oder einen Cloud -Speicherdienst (wie Google Drive, OneDrive oder Dropbox) zu kopieren.
* Netzwerkfreigabe: Wenn sich beide Computer im selben Netzwerk befinden, können Sie möglicherweise einen Ordner freigeben und die Dateien direkt kopieren.
3. Installieren Sie ein Video -Bearbeitungsprogramm (Movie Maker ist veraltet):
Windows Movie Maker wird nicht mehr unterstützt und ist nicht mehr in modernen Windows -Versionen enthalten. Sie benötigen ein anderes Video-Bearbeitungsprogramm, um Ihr Projekt zu öffnen und möglicherweise erneut zu exportieren. Zu den Optionen gehören:
* Windows 11/10: Die integrierte Fotos-App bietet grundlegende Videobearbeitungsfunktionen. Es ist vielleicht nicht in der Lage, komplexe Filmherstellerprojekte nahtlos zu bewältigen, könnte aber ein Ausgangspunkt sein.
* Kostenlose Optionen: DaVinci Resolve (freie Version), Kdenlive (Open-Source), Hitfilm Express (frei mit Einschränkungen)
* Bezahlte Optionen: Adobe Premiere Pro, Final Cut Pro (nur Mac), Filmora
4. Öffnen und exportieren Sie das Projekt:
* Projekt importieren (wenn möglich): Einige neuere Video -Editoren unterstützen möglicherweise das Importieren älterer Projektdateien. Versuchen Sie, die Datei `.mswmm` in einen ausgewählten Editor zu importieren. Dies funktioniert nicht garantiert.
* Handbuchrekonstruktion: Wenn der Herausgeber das Importieren von `.mswmm` nicht unterstützt, müssen Sie das Projekt manuell neu erstellen. Dies beinhaltet das Importieren aller einzelnen Mediendateien (Videoclips, Audio, Bilder), die im Originalprojekt verwendet werden, und die Zeitleiste und die Effekte nachzubilden.
5. Export in ein zum Verbrennen geeigneter Format:
Sobald Sie Ihr Projekt im neuen Editor geöffnet und (möglicherweise) bearbeitet haben, müssen Sie es als Videodatei exportieren, z. B. eine MPEG-2- oder VOB-Datei (Formate, die häufig auf DVDs verwendet werden). Vermeiden Sie es, übermäßig große Videodateiformate wie MP4 zu verwenden, es sei denn, Sie haben eine große Kapazitäts-CD-R/RW. Beachten Sie, dass eine Standard -CD nur begrenzter Speicherplatz hat. Möglicherweise benötigen Sie eine DVD, wenn der Film lang oder qualitativ hoch ist.
6. Brennen Sie das Video auf CD/DVD:
Die meisten Computer verfügen über integrierte Tools zum Verbrennen von Discs, oder Sie können Software von Drittanbietern wie Imgburn (kostenlos) verwenden. Die genauen Schritte variieren je nach Betriebssystem und Brennsoftware. Wenn Sie Windows verwenden, finden Sie möglicherweise die in Datei Explorer integrierte Verbrennungsoption.
Wichtiger Hinweis: CDs haben eine sehr begrenzte Lagerkapazität. Wenn Ihr Filmherstellerprojekt nicht extrem kurz und mit geringer Auflösung ist, müssen Sie stattdessen eine DVD verwenden. DVDs bieten deutlich mehr Stauraum.