Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Hostnamen unter Linux zu überprüfen, je nachdem, welche Informationen Sie benötigen und wie detailliert werden:
1. `Hostname` -Befehl: Dies ist die einfachste und häufigste Methode. Es zeigt den Hostnamen des Systems an, wie es derzeit konfiguriert ist. Dies kann je nach Konfiguration Ihres Systems ein kurzer Name oder ein voll qualifizierter Domänenname (FQDN) sein.
`` `bash
Hostname
`` `
2. `/etc/hostname` Datei: Diese Datei enthält den kurzen Hostnamen. Es ist eine einfache Textdatei, normalerweise nur eine Zeile.
`` `bash
Katze /etc /Hostname
`` `
3. `/etc/hosts` Datei: Diese Datei ordnet Hostnamen an IP -Adressen zu. Hier finden Sie Ihren Hostnamen (und seine IP -Adresse), die hier aufgeführt sind. Es kann den kurzen Namen oder den FQDN zeigen, je nachdem, wie er konfiguriert ist.
`` `bash
Katze /etc /hosts
`` `
4. `uname -n` Befehl: Dieser Befehl zeigt den Netzwerkknotennamen an, der normalerweise mit dem Hostnamen übereinstimmt.
`` `bash
Uname -n
`` `
Unterschiede und wann verwenden Sie welche:
* `hostname`: Am besten für den schnellen, allgemeinen Gebrauch. Bietet den Hostnamen, wie es vom System aktiv verwendet wird.
* `/etc/hostname`: Zeigt den kurzen Hostnamen wie konfiguriert an. Nützlich zum Scripting oder Überprüfen der Basis -Hostnamenkonfiguration.
* `/etc/hosts`: Bietet Hostname und IP -Adresszuordnung. Komplexer, nützlich, wenn Sie auch IP -Informationen benötigen.
* `uname -n`: Ein prägnanterer Weg, um den Netzwerkknotennamen zu erhalten, der in den meisten Fällen "Hostname" entspricht.
In den meisten Szenarien reicht der einfache "Hostname" -Fehl aus. Die anderen Methoden sind nützlich für eingehende Untersuchungen oder spezifische Konfigurationsüberprüfungen.