Es ist nicht genau, in Linux über "Arten von Bootladern" über verschiedene Arten von Betriebssystemen zu sprechen. Hier ist der Grund:
* Linux ist der Kernel: Linux ist der Kern eines Betriebssystems, aber nicht das gesamte System. Sie benötigen einen Bootlader, eine Shell, Dienstprogramme und häufig eine grafische Umgebung, um sie verwendbar zu machen.
* Bootlader sind unabhängig: Bootlader sind separate Softwarestücke, die den Kernel laden. Obwohl es verschiedene Bootlader gibt, sind sie nicht spezifisch für Linux selbst.
mit Linux verwendete Stiefelloader:
* mau (Grand Unified Bootloader): Der beliebteste Bootlader für Linux -Systeme. Es ist sehr flexibel und kann mehrere Betriebssysteme booten.
* grub2: Eine neuere Version von Grub, oft die Standardeinstellung in modernen Linux -Verteilungen.
* syslinux: Ein einfacherer Bootlader, der häufig auf älteren Systemen oder eingebetteten Geräten verwendet wird.
* lilo (Linux Loader): Ein älterer Bootlader, der jetzt weniger verbreitet ist.
* pxe (Umgebung für Vorbotenausführungen): Wird zum Booten über einem Netzwerk verwendet.
Schlüsselunterschiede:
Diese Bootlader haben unterschiedliche Stärken und Schwächen. Zum Beispiel:
* grub/grub2 sind leistungsstark und können mehrere Betriebssysteme verwalten.
* syslinux ist einfacher und leichter.
* pxe ist speziell für den Start von Netzwerken entwickelt.
einen Bootloader auswählen:
Der in einem Linux -System verwendete Bootloader hängt von der Verteilung und der spezifischen Systemkonfiguration ab. Die meisten Verteilungen sind mit GRUB2 vorkonfiguriert, aber Sie können manchmal andere auswählen.
Wichtiger Hinweis: Der Bootloader spielt eine entscheidende Rolle beim Starten Ihres Systems. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie es ändern, da falsche Änderungen verhindern können, dass Ihr System ordnungsgemäß bootet.