Linux -Verteilungen werden anhand mehrerer Faktoren kategorisiert, die in breite Kategorien eingeteilt werden können:
Zielgruppe:
* Desktop: Diese Verteilungen sind für den allgemeinen Computergebrauch von Einzelpersonen optimiert, wobei sie sich auf die Benutzerfreundlichkeit, die Benutzerfreundlichkeit und eine breite Palette von Anwendungen konzentrieren. Beispiele:Ubuntu, Fedora, Minze.
* Server: Diese Distributionen priorisieren Stabilität, Sicherheit und Leistung für laufende Server und andere Netzwerkgeräte. Sie sind oft mit minimalen Desktopumgebungen ausgestattet oder fehlen sie vollständig. Beispiele:CentOS, Debian, Ubuntu Server.
* eingebettet: Entwickelt für bestimmte Hardware und Anwendungen wie Router, Set-Top-Boxen und industrielle Geräte. Sie haben normalerweise einen kleinen Fußabdruck und konzentrieren sich auf Effizienz und Ressourcenmanagement. Beispiele:Yocto Project, OpenWrt, Buildroot.
* mobil: Einige Linux -Verteilungen sind zwar nicht so häufig wie andere Kategorien, sind jedoch für mobile Geräte wie Smartphones und Tablets erstellt. Beispiele:Lineageos, Sailfish OS.
Paketverwaltungssystem:
* Debian-basiert: Diese Verteilungen verwenden das Debian Package Management System (APT), das ein zentrales Repository für Softwarepakete verwendet. Beispiele:Ubuntu, Linux Mint, Debian.
* Red Hat-basiert: Diese Verteilungen verwenden den Red Hat Package Manager (RPM) und seine Derivate wie Yum oder DNF. Sie betonen häufig Stabilitäts- und Unternehmensmerkmale. Beispiele:Fedora, Centos, Red Hat Enterprise Linux.
* Arch-basiert: Diese Verteilungen verwenden den Pacman -Paket -Manager, der für seine Flexibilität und Benutzerkontrolle bekannt ist. Sie betonen Rolling -Releases, sodass das System immer mit der neuesten Software aktualisiert wird. Beispiele:Arch Linux, Manjaro, Endeavouros.
* Andere: Bei einigen Verteilungen werden verschiedene Paketmanager verwendet, einschließlich der Portage von Gentoo, dem traditionellen Paketsystem von Slackware und anderen.
Desktop -Umgebung:
* gnom: Eine beliebte und vielseitige Desktop -Umgebung, die für ihre saubere Oberfläche und intuitives Design bekannt ist.
* KDE Plasma: Eine weitere leistungsstarke und anpassbare Desktop -Umgebung mit Schwerpunkt auf Funktionen und Anpassungsoptionen.
* xfce: Eine leichte und effiziente Desktop -Umgebung ideal für ältere Hardware oder solche, die eine minimale Schnittstelle suchen.
* lxde: Eine sehr leichte Desktop-Umgebung für Systeme mit niedrigem Ressourcen.
* Andere: Es gibt viele andere Desktop -Umgebungen, darunter Zimt, Mate, XFCE und mehr.
Andere Kategorisierungen:
* Rolling Release: Diese Verteilungen aktualisieren ständig mit der neuesten Software und bieten den Benutzern die neuesten Funktionen, erfordern jedoch möglicherweise häufigere Systemaktualisierungen. Beispiele:Arch Linux, Manjaro.
* Langzeitunterstützung (LTS): Diese Verteilungen bieten langfristige Unterstützung, in der Regel mehrere Jahre und bieten Stabilitäts- und Sicherheitsaktualisierungen über einen längeren Zeitraum. Beispiele:Ubuntu LTS, Centos.
* Live -CD/USB: Diese Verteilungen können direkt von einem CD- oder USB -Laufwerk gebootet werden, sodass Benutzer das System ohne installieren können.
Letztendlich hängt die beste Kategorisierung für eine bestimmte Linux -Verteilung von den Bedürfnissen und Prioritäten des Benutzers ab. Betrachten Sie Faktoren wie Zielgruppe, die gewünschte Desktop -Umgebung, das Paketmanagementsystem und die gewünschten Funktionen bei der Auswahl einer Verteilung.