Der Linux -Kernel befindet sich normalerweise im Verzeichnis "/Boot", aber der genaue Ort kann je nach Linux -Verteilung und der Installation variieren. Hier ist eine Aufschlüsselung:
* `/boot` verzeichnis: Die meisten Linux -Verteilungen speichern den Kernel im Verzeichnis "/Boot". Dieses Verzeichnis wurde speziell für Startdateien entwickelt, einschließlich des Kernels, des Initramfs-Bildes und der Bootloader-Konfigurationsdateien.
* Dateiname: Die Kernel -Datei wird normalerweise so etwas wie "vmlinuz" oder "bzimage" genannt. Diese Datei enthält den kompilierten Kernelcode, der beim Stiefeln des Systems in den Speicher geladen wird.
* Beispiel: Für eine Debian-basierte Verteilung könnte sich der Kernel in `/boot/vmlinuz-` gefolgt von der Kernel-Version befinden.
So finden Sie den Linux -Kernel:
1. Verwenden Sie den Befehl `ls`: Sie können den Befehl "ls" verwenden, um den Inhalt des Verzeichnisses "/Boot" aufzulisten.
`` `bash
LS /Stiefel
`` `
2. Überprüfen Sie die Bootloaderkonfiguration: Die Bootloader -Konfigurationsdatei (z. B. `/boot/grub/grub.cfg`) enthält Informationen zum verwendeten Kernel.
3. Verwenden Sie den Befehl "uname": Dieser Befehl enthält Informationen zum aktuellen Kernel.
`` `bash
Uname -r
`` `
Denken Sie daran: Der genaue Speicherort und der Dateiname können je nach Verteilung und spezifischer Konfiguration variieren.