Windows Movie Maker war eine kostenlose Videobearbeitungssoftware, die von Microsoft für Windows XP und spätere Betriebssysteme entwickelt wurde. Es wurde in der Windows Essentials Suite aufgenommen, bis es 2017 eingestellt wurde.
Hier ist, wofür es bekannt war:
* Einfachheit: Movie Maker wurde für Anfänger konzipiert und bot eine intuitive Schnittstelle mit Drag-and-Drop-Funktionalität an.
* Grundlegende Bearbeitungswerkzeuge: Es ermöglichte Benutzer, Clips zu trimmen und zu teilen, Übergänge, Titel und Musik hinzuzufügen.
* Freigabefunktionen: Benutzer können ihre Videos problemlos online auf Plattformen wie YouTube und Facebook teilen.
* Kostenlos zu verwenden: Dies war ein bedeutender Vorteil, der es jedem mit einem Windows -PC zugänglich machte.
Windows Movie Maker hatte jedoch Einschränkungen:
* Mangel an fortgeschrittenen Funktionen: Es fehlten Features wie Keyframing, Farbkorrektur oder mehrspurige Audiobearbeitung.
* Unterstützung bei begrenztem Format: Es konnte nur eine begrenzte Anzahl von Video- und Audioformaten verarbeiten.
* 2017 eingestellt: Microsoft hat die Unterstützung für Windows Movie Maker eingestellt, wodurch es für neue Benutzer nicht verfügbar ist.
Alternativen zum Windows Movie Maker:
Seit dem Absetzen von Windows Movie Maker sind viele Alternativen aufgetaucht, sowohl kostenlos als auch bezahlt, wie z.
* openShot: Open-Source, plattformübergreifender Video-Editor mit mehr Funktionen als Filmemacher.
* DaVinci Resolve: Leistungsstarke Videobearbeitungssoftware mit kostenlosen und bezahlten Versionen.
* Hitfilm Express: Kostenlose Videobearbeitungssoftware mit professionellen Funktionen.
* Kapwing: Online-Video-Editor mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche.
* Imovie (Mac): Kostenlose Videobearbeitungssoftware für Apple -Geräte.
Letztendlich hängt die beste Alternative für Sie von Ihren spezifischen Bedürfnissen und Ihrem Budget ab.