Nein, Programme, die im Hintergrund ausgeführt werden, bedeuten nicht automatisch, dass ein Computer gehackt wird. Viele legitime Programme und Systemprozesse werden im Hintergrund ausgeführt, ohne eine Sicherheitsverletzung anzuzeigen. Das Vorhandensein von * nicht identifizierten * oder * unerwarteten * Hintergrundprozessen * könnte jedoch ein Zeichen für einen Kompromiss sein.
Hier ist eine Aufschlüsselung:
* legitime Hintergrundprozesse: Betriebssysteme, Antivirensoftware, Cloud -Synchronisationsdienste und viele Anwendungen erfordern Hintergrundprozesse, um korrekt zu funktionieren. Diese sind erwartet und stellen keine Sicherheitsbedrohung dar.
* böswillige Hintergrundprozesse: Hacker installieren oft Malware, die still im Hintergrund ausgeführt wird. Diese Malware kann Daten stehlen, Ihren Computer remote steuern oder Ihr System für böswillige Aktivitäten wie Kryptowährungsabbau oder Senden von Spam verwenden. Dies sind die Prozesse, die Bedenken aussprechen.
den Unterschied zu erkennen:
* Task Manager (Windows) oder Activity Monitor (MACOS): Suchen Sie nach Prozessen, die Sie nicht erkennen. Achten Sie auf hohe CPU oder Speicherverbrauch durch unbekannte Prozesse.
* verwenden seriöse Antiviren- und Anti-Malware-Software: Halten Sie es auf dem neuesten Stand und führen Sie regelmäßige Scans durch.
* vorsichtig mit der Installation von Software: Nur aus vertrauenswürdigen Quellen herunterladen.
* Überwachen Sie Ihre Netzwerkaktivität: Eine unerwartet hohe Netzwerknutzung könnte auf böswillige Aktivitäten hinweisen.
Kurz gesagt, Hintergrundprozesse selbst sind nicht das Problem. Es ist die * Natur * dieser Prozesse, die feststellt, ob ein Hack aufgetreten ist. Wenn Sie unbekannte Prozesse sehen, untersuchen Sie sie weiter, bevor Sie zu dem Schluss kommen, dass Ihr System definitiv gehackt wird.