Das Erstellen eines starken Passworts für Ihr E -Mail -Konto ist entscheidend für den Schutz Ihrer persönlichen Daten. Hier ist eine Aufschlüsselung darüber, wie es geht:
1. Die Länge ist der Schlüssel:
* Ziel mindestens 12 Zeichen, idealerweise 16 oder mehr. Je länger das Passwort ist, desto rechnerisch schwieriger ist es, auch bei erweiterten Tools zu knacken.
2. Komplexität (aber nicht Zufälligkeit) annehmen:
* Verwenden Sie eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben. Dies erhöht die Anzahl möglicher Kombinationen.
* Zahlen einbeziehen. Platzieren Sie sie strategisch in das Passwort, nicht nur am Anfang oder am Ende.
* Symbole (Sonderzeichen) einschließen. Häufige Beispiele sind `! @ # $ % ^ &* () _ + - =[] {}; :'", <.> /? \ |`. Achten Sie auf Symbole, die auf bestimmten Plattformen oder Tastaturen eine besondere Bedeutung haben könnten, wodurch sie möglicherweise schwieriger zu tippen.
3. Vermeiden Sie das Offensichtliche:
* Persönliche Informationen sind ein großes Nein-Nein. Verwenden Sie nicht:
* Ihr Name (zuerst, zuletzt oder beides)
* Ihr Geburtstag
* Ihre Adresse
* Ihre Telefonnummer
* Namen von Familienmitgliedern oder Haustieren
* Ihr Lieblingsteam oder Hobby
* Gemeinsame Wörter wie "Passwort", "123456" oder "QWERTY"
* Wörterbuchwörter vermeiden. Hacker verwenden Wörterbücher von gängigen Wörtern und Phrasen, um Passwörter zu knacken. Ein einzelnes Wörterbuchwort hinzuzufügen, reicht oft eine Nummer oder ein Symbol hinzu.
4. Verwenden Sie einen Passwort -Manager:
* Starke, eindeutige Passwörter für jede Site: Kennwortmanager wie LastPass, 1Password, Dashlane, Bitwarden und sogar die in Browser integrierten in den Browsern können starke, zufällige Passwörter generieren und sicher speichern. Dies ist der Best Möglichkeit, mehrere Konten zu verwalten.
* automatische Füllung: Sie geben Ihre Passwörter automatisch aus, wenn Sie eine Website besuchen, sodass Sie sich nicht daran erinnern müssen.
* Sicherheitsprüfung: Viele Kennwortmanager verfügen über Sicherheitsprüfungsfunktionen, mit denen schwache oder wiederverwendete Passwörter identifiziert werden können.
* Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Fast alle Support 2FA (siehe unten), um den Passwort -Manager selbst zu sichern.
5. Betrachten Sie eine Passwortphrase:
* leicht zu erinnern (relativ): Eine Passwortphrase ist eine Zeichenfolge, die einen Satz oder einen unvergesslichen, aber unsinnigen Ausdruck bilden.
* Beispiel: "Mydoglovestochase12Blueballs!" ist viel stärker als "Dog123"
* Machen Sie es persönlich, aber nicht * auch * persönlich. Verwenden Sie nichts, was auf Ihren sozialen Medien oder öffentlichen Informationen leicht erraten ist.
* variiert die Kappen und Zahlen: Führen Sie Großbuchstaben und Zahlen in die Phrase ein und nicht gerade am Ende.
6. Testen Sie Ihre Passwortstärke:
* Viele Websites können Ihr Passwort analysieren und schätzen, wie lange es dauern würde, bis das Knacken ist. Seien Sie nur vorsichtig, wenn Sie Ihr tatsächliches Passwort auf nicht vertrauenswürdigen Websites eingeben. Sie können Tools verwenden wie:
* Passwort Monster (PasswordMonster.com)
* Wie sicher ist mein Passwort? (Passwort.Wow)
* Kennwortstärkeprüfung (AVAST.com) (Verwendung mit Vorsicht und doppelüberprüfen Sie die URL)
7. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA):
* Kritische Sicherheitsschicht: 2FA/MFA fügt dem Anmeldevorgang einen zusätzlichen Schritt hinzu, der zusätzlich zu Ihrem Kennwort eine zweite Überprüfungsmethode erfordert.
* Häufige Methoden:
* Authenticator App (z. B. Google Authenticator, Authy, Microsoft Authenticator): Generiert einen zeitempfindlichen Code auf Ihrem Smartphone oder Computer.
* SMS SMS: Sendet einen Code an Ihr Telefon. (Weniger sicher als Authenticator -Apps).
* E -Mail -Überprüfung: Einige Dienste senden einen Code an eine Wiederherstellungs -E -Mail. (Im Allgemeinen weniger sicher als Authenticator -Apps oder Hardwareschlüssel).
* Hardware -Sicherheitsschlüssel (z. B. Yubikey): Ein physisches Gerät, das Sie an Ihren Computer anschließen, um Ihre Identität zu überprüfen. Als die sicherste Option angesehen.
8. Verwenden Sie keine Passwörter wieder:
* Verwenden Sie ein eindeutiges Passwort für jede Website und jeden Dienst, den Sie verwenden. Wenn eine Website kompromittiert ist, können Hacker nicht dasselbe Passwort verwenden, um auf Ihre anderen Konten zuzugreifen. Hier wird ein Passwortmanager unerlässlich.
9. Aktualisieren Sie Ihre Passwörter regelmäßig (falls erforderlich):
* Allgemeine Empfehlung: Ändern Sie Ihre Passwörter alle 3-6 Monate. Wenn Sie jedoch für jede Website ein starkes, eindeutiges Passwort verwenden und 2FA aktivieren, müssen Sie sie nicht unbedingt ändern *, es sei denn, * wurde auf einer Website, auf der Sie ein Konto haben, eine gemeldete Datenverletzung gegeben.
* sofort ändern, wenn: Sie vermuten, dass Ihr Konto kompromittiert wurde, eine Benachrichtigung über eine Datenverletzung erhalten oder auf mehreren Websites dasselbe Passwort verwendet haben.
10. Achten Sie auf Phishing:
* vorsichtig gegen verdächtige E -Mails oder Nachrichten, in denen Sie nach Ihrem Passwort fragen. Legitime Unternehmen werden selten direkt nach Ihrem Passwort fragen.
* Überprüfen Sie die E -Mail -Adresse des Absenders sorgfältig. Suchen Sie nach subtilen Fehlschriften oder ungewöhnlichen Domain -Namen.
* Klicken Sie niemals in verdächtigen E -Mails auf Links. Geben Sie stattdessen die Website -Adresse manuell in Ihren Browser ein.
Beispiel eines starken Passworts:
* `R@1nb0weleph@ntsjuggeed!` (19 Zeichen - verwendet gemischte Fall, Zahlen und Symbole)
* `Myc0mputerh@s42Widgets!` (22 Zeichen - Passwortphrase mit Variationen)
Zusammenfassend verwenden Sie ein langes, komplexes und eindeutiges Passwort für Ihr E-Mail-Konto, das von einem Passwort-Manager verwaltet wird, und aktivieren Sie immer die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Bleiben Sie wachsam über Phishing -Versuche, und Ihr E -Mail -Konto ist viel sicherer.