Das Betriebssystem (OS) vermittelt seinen Wunsch, über eine Reihe von Schritten mit Hardware- und Software -Interaktionen auf Daten auf einer Festplatte auf die CPU zugreifen zu können. Hier ist eine vereinfachte Aufschlüsselung:
1. Softwareanforderung: Die Anwendungs- oder Betriebssystemkomponente, die Daten benötigen, initiiert eine Anforderung. Dies kann eine Datei gelesen werden, eine Schreiboperation oder einen anderen Datenzugriff. Diese Anfrage wird in einen Systemanruf übersetzt - eine Anfrage an den Betriebssystemkern.
2. Kernel -Intervention: Der Kernel, der Kern des Betriebssystems, erhält den Systemaufruf. Es überprüft die Anfrage (z. B. sicherzustellen, dass der Benutzer Berechtigungen zum Zugriff auf die Datei hat), die Anforderung in eine Anweisung auf niedrigerer Ebene übersetzt und die erforderlichen Parameter vorbereitet.
3. Geräte -Treiber -Interaktion: Der Kernel interagiert mit dem entsprechenden Gerätetreiber. Ein Gerätetreiber ist eine Softwarekomponente, die als Vermittler zwischen dem OS -Kernel und einem bestimmten Hardwaregerät (in diesem Fall die Festplatte) fungiert. Der Fahrer versteht die Besonderheiten, wie man mit dem Controller der Festplatte kommuniziert.
4. DMA (Direkter Speicherzugriff): Entscheidend ist, dass der Treiber häufig DMA verwendet, um Daten zu übertragen. Dies ist eine Hardwarefunktion, mit der der Festplattencontroller Daten direkt an und vom System des Systems übertragen kann, wodurch die Beteiligung der CPU an jeder einzelnen Byte -Übertragung umgeht. Dies ist wesentlich effizienter. Der Fahrer weist den Festplattencontroller über eine Reihe von Befehlen an, die über einen Bus (wie SATA oder NVME) gesendet wurden. Diese Befehle geben den Standort auf der Festplatte (Zylinder, Kopf, Sektor - oder logische Blockadressierung in modernen Laufwerken) und die zu übertragende Datenmenge an.
5. Umgang mit Interrupt: Sobald die Festplatte die Datenübertragung (Lesen oder Schreiben) abgeschlossen hat, sendet sie ein Interrupt -Signal an die CPU. Dieser Interrupt signalisiert, dass die Datenübertragung abgeschlossen ist und die CPU die Verarbeitung fortsetzen sollte.
6. Datenhandhabung: Die CPU, die auf den Interrupt reagiert, wechselt zu einer speziellen Interrupt -Service -Routine (ISR), die dem Festplattentreiber zugeordnet ist. Der Fahrer informiert dann den Kernel, dass der Betrieb abgeschlossen ist. Der Kernel stellt die Daten wiederum der Anwendung zur Verfügung, die sie ursprünglich angefordert hat.
7. Fehlerbehandlung: Während dieses Prozesses sind Fehlerbehandlungsmechanismen vorhanden. Der Festplattencontroller, der Treiber und der Kernel haben alle Möglichkeiten, Fehler zu erkennen und zu handhaben (z. B. schlechte Sektoren, Kabelabschleppen, Lesen von Fehlern).
Zusammenfassend spricht das Betriebssystem nicht direkt mit der Festplatte. Es verwendet einen Schichtansatz:Die Anwendung -> Kernel -> Gerätetreiber -> Hardware -Controller -> Festplatte. DMA ist der Schlüssel zur effizienten Datenübertragung und minimiert die Beteiligung der CPU an der tatsächlichen Datenbewegung. Unterbricht die Signalvervollständigung und Fehler in der CPU, sodass sie mehrere Aufgaben gleichzeitig verwalten können.