Die Methode zur Überprüfung des Smart -Status hängt von Ihrem Betriebssystem ab. Hier erfahren Sie, wie man es für die häufigsten macht:
Windows:
* mit Crystaldiskinfo: Dies ist ein kostenloses, beliebtes und benutzerfreundliches Tool. Laden Sie es von der offiziellen Website herunter, installieren Sie es und führen Sie es aus. Es zeigt den intelligenten Status aller Ihre Laufwerke klar und zeigt an, ob sie gesund sind oder potenzielle Probleme anzeigen. Ein "guter" oder ähnlicher Status ist ideal. Alles andere garantiert weitere Untersuchungen.
* Verwenden von PowerShell: Dies ist ein Befehlszeilenansatz. Öffnen Sie PowerShell als Administrator und führen Sie den folgenden Befehl aus:
`` `PowerShell
Get-PhysicalDisk | Select-Object FriendlyName, HealthStatus
`` `
Dies bietet einen grundlegenden Gesundheitszustand für jede physische Festplatte. Es ist weniger detailliert als Crystaldiskinfo, aber schneller für eine einfache Überprüfung.
* Verwendung der Eingabeaufforderung (begrenzt): Der Befehl "wmic" bietet einige Informationen, ist jedoch weniger benutzerfreundlich als Crystaldiskinfo oder PowerShell. Versuchen:
`` `cmd
WMIC Diskdrive erhalten Status
`` `
Dies bietet einen allgemeinen Status, fehlt jedoch die detaillierten intelligenten Daten.
macOS:
* Verwenden von Festplatten -Dienstprogramm: Diese integrierte MacOS-Anwendung bietet einige intelligente Informationen, obwohl sie nicht so umfassend wie dedizierte Tools von Drittanbietern. Öffnen Sie das Dienstprogramm für das Datenträger (in Anwendungen/Dienstprogrammen), wählen Sie Ihre Festplatte aus und klicken Sie auf die Registerkarte "Erste Hilfe". Es kann Fehler melden oder vorschlagen, Erste Hilfe zu leiten (was manchmal kleinere Probleme reparieren kann). Es zeigt jedoch nicht direkt die vollständigen intelligenten Attribute.
* Tools von Drittanbietern: Während das Disk -Dienstprogramm grundlegende Informationen liefert, liefern dedizierte intelligente Überwachungstools wie "SmartMontools" (erfordert eine Installation über Homebrew oder ähnliches) detailliertere Informationen. Dies gilt für fortgeschrittenere Benutzer, die mit der Befehlszeile vertraut sind.
Linux:
* `smartctl`: Dies ist die häufigste und leistungsstärkste Methode. Sie müssen es wahrscheinlich mit dem Paketmanager Ihrer Verteilung installieren (z. B. "APT -Get Installation Smartmontools" auf Debian/Ubuntu, "Yum -Installation von Smartmontools" auf Centos/Rhel, "Pacman -S Smartmontools" auf Arch Linux). Nach der Installation führen Sie aus:
`` `bash
sudo smartctl -a /dev /sda
`` `
Ersetzen Sie `/dev/sda` durch den richtigen Gerätepfad für Ihre Festplatte. Dieser Befehl enthält einen sehr detaillierten Smart Report. Achten Sie genau auf das "intelligente Ergebnis der Selbsteinschätzung des Gesamtwerts für die Gesundheit des Gesamtmaßes", in dem oft etwas wie "bestanden" oder "gescheitert" angeht. Spezifische Attribute, die Warnungen oder Fehler zeigen, müssen ebenfalls sorgfältig berücksichtigt werden.
* Verwendung grafischer Werkzeuge: Für Linux-Distributionen stehen verschiedene grafische intelligente Dienstprogramme zur Verfügung und bieten eine benutzerfreundlichere Schnittstelle als `smartCtl`. Suchen Sie die Software -Repositorys Ihrer Verteilung nach "Smart" oder "Festplattenüberwachung".
Wichtige Überlegungen:
* Gerätestand: Stellen Sie absolut sicher, dass Sie mit dem Befehl oder Tool auf die richtige Festplatte abzielen. Die Verwendung des falschen Gerätepfads kann zu Datenverlust führen.
* Ergebnisse interpretieren: Das Verständnis intelligenter Attribute erfordert technisches Wissen. Obwohl "gut" ideal ist, sollten Werte, die sich konsequent verschlimmern oder Warnungen zeigen, ernst genommen werden. Dies zeigt an, dass ein potenzielles Festplattenversagen und die Datensicherung von entscheidender Bedeutung sind.
* Backup: Es ist regelmäßig entscheidend, Ihre Daten zu unterstützen, unabhängig vom Smart -Status. Festplatten können unerwartet scheitern.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie die Ergebnisse interpretieren oder mithilfe der Befehlszeile unangenehm sind, wird ein grafisches Werkzeug wie Crystaldiskinfo (Windows) verwendet. Priorisieren Sie immer die Datensicherung!