Eine Sprachnachricht oder eine E -Mail kann abhängig von dem spezifischen Pfad, den sie benötigt, durch eine Vielzahl von Telekommunikations -Pipelines reisen. Hier ist eine Aufschlüsselung einiger der wichtigsten Arten der involvierten Infrastruktur:
für Sprachnachrichten:
* herkömmliche Telefonleitungen (PSTN):
* Kupferdrähte: Die älteste und immer noch weit verbreitete Infrastruktur, die analoge Signale über Kupferkabel trägt.
* Schaltungsschaltnetzwerke: So funktionieren ältere Festnetzwerke. Für die Dauer des Anrufs wird zwischen dem Anrufer und dem Empfänger ein dedizierter Schaltkreis festgelegt. Die Stimme wird in elektrische Signale umgewandelt und übertragen.
* Voice -Over -Internet -Protokoll (VoIP):
* Breitband -Internetverbindung (Faser, Kabel, DSL): Die Grundlage für VoIP. Sprachdaten werden digitalisiert und als Datenpakete über das Internet übertragen.
* Local Area Network (LAN): Innenhäuser und Büros, die Geräte mit dem Router verbinden.
* Router und Schalter: Geräte, die Datenpakete an ihr Ziel leiten.
* Internetdienstanbieter (ISP) Netzwerk: Das Netzwerk, das Daten zwischen Ihrem Zuhause oder Büro und dem breiteren Internet enthält.
* Rechenzentren/Server: VoIP -Anbieter betreiben Server, die Anrufrouting, Sprachverarbeitung und Funktionen wie Voicemail verarbeiten.
* SIP (Sitzungsinitiationsprotokoll): Ein Signalprotokoll zum Festlegen, Wartung und Beendigung von VoIP -Aufrufen.
* VoIP -Gateways: Wenden Sie sich zwischen VoIP und herkömmlichen Telefonleitungen. Notwendig, wenn ein VoIP -Anruf eine Verbindung zu einer PSTN -Nummer herstellen muss.
* Mobilfunknetze:
* Cell Towers: Senden und empfangen Sie Funksignale von Mobiltelefonen.
* Mobile Switching Centers (MSC): Schließen Sie Cell Towers an und verwalten Sie das Call -Routing im Mobilfunknetz.
* Funkfrequenz (RF) Spektrum: Die unsichtbaren Wellen, die Sprachdaten zwischen Telefonen und Zelltürmen tragen.
* 4G LTE/5G -Netzwerke: Moderne mobile Netzwerke verwenden IP-basierte Protokolle für die Sprachübertragung, ähnlich wie VoIP, aber für mobile Geräte optimiert.
* IMS (IP -Multimedia -Subsystem): Eine Netzwerkarchitektur, die von Mobilfunkbetreibern verwendet wird, um Multimedia -Dienste, einschließlich Voice, über IP anzubieten.
für E -Mail:
* Breitband -Internetverbindung (Faser, Kabel, DSL): Wesentlich für den Zugriff auf das Internet und das Senden/Empfangen von E -Mails.
* Local Area Network (LAN): Verbindet Geräte in einem Haus oder Büro mit dem Internet.
* Router und Schalter: Direkte Datenpakete für das entsprechende Ziel innerhalb des Netzwerks.
* Internetdienstanbieter (ISP) Netzwerk: Bietet die Verbindung zum breiteren Internet.
* E -Mail -Server:
* Mailserver des Absenders (SMTP -Server): Wird verwendet, um ausgehende E -Mails zu senden. Verwendet das SMTP (Simple Mail Transfer Protocol).
* Mailserver des Empfängers (POP3/IMAP -Server): Wird verwendet, um eingehende E -Mails zu erhalten. Verwendet Protokolle wie POP3 (Post -Office -Protokollversion 3) oder IMAP (Internet Message Access Protocol). IMAP ist moderner und ermöglicht die Synchronisation über mehrere Geräte hinweg.
* Domänenname System (DNS): Übersetzt Domainnamen (wie gmail.com) in IP -Adressen, sodass Computer E -Mail -Server suchen können.
* Glasfaserkabel: Rückgrat des Internets und mit großen Datenmengen über große Entfernungen hinweg.
* Unterwasserkabel: Ein entscheidender Bestandteil der Internetinfrastruktur, die Kontinente verbindet und die globale Kommunikation ermöglicht.
* Inhaltszustellennetzwerke (CDNs): Obwohl CDNs nicht direkt an E -Mail *-Pretreming *beteiligt sind, können Sie Bilder und andere Anhänge in E -Mails speichern und bereitstellen, wodurch die Ladezeiten verbessert werden.
Gemeinsamkeiten:
* Datenpakete: Sowohl Sprache als auch E -Mail (wenn sie über das Internet übertragen werden) werden in kleinere Einheiten als Datenpakete unterteilt. Diese Pakete werden dann unabhängig übertragen und am Ziel zusammengesetzt.
* IP (Internet -Protokoll): Das grundlegende Protokoll, das regelt, wie Daten im Internet übertragen werden. Jedes Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, verfügt über eine eindeutige IP -Adresse.
* TCP (Transmission Control Protocol): Ein zuverlässiges Protokoll, das sicherstellt, dass Datenpakete in der richtigen Reihenfolge und ohne Fehler geliefert werden. Häufig in Verbindung mit IP (TCP/IP) verwendet.
* drahtloses Übertragung (WiFi, zellular): Sowohl Sprache als auch E -Mail können drahtlos mit Technologien wie WLAN und Mobilfunknetzen übertragen werden.
vereinfachtes Beispielpfad (E -Mail):
1. Sie verfassen eine E -Mail auf Ihrem Computer.
2. Ihr E -Mail -Client (z. B. Outlook, Google Mail) stellt eine Verbindung zu Ihrem ISP -Mailserver (SMTP) her Verwenden Sie Ihre Breitbandverbindung (Faser, Kabel, DSL) und LAN (WiFi/Ethernet) .
3. Der SMTP -Server sendet die E -Mail an den Mailserver des Empfängers. Die dns wird verwendet, um die IP -Adresse des Mailservers des Empfängers zu finden. Dies wandert wahrscheinlich über und wird von Routern und Switches weitergeleitet Über die Internet .
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5. Der Empfänger öffnet seinen E -Mail -Client, der eine Verbindung zu seinem Mailserver herstellt (mit POP3 oder IMAP ) über ihre eigene Breitbandverbindung und ISP.
6. Die E -Mail wird auf ihren Computer heruntergeladen.
wichtige Überlegungen:
* Verschlüsselung: Protokolle wie HTTPS (für webbasierten E-Mail-Zugriff) und TLS/SSL (für SMTP/IMAP/POP3) verschlüsseln Daten während der Übertragung, um sie vor Abhören zu schützen.
* Sicherheit: Firewalls, Spam -Filter und andere Sicherheitsmaßnahmen werden verwendet, um vor böswilligen Inhalten und unbefugtem Zugriff zu schützen.
* Servicequalität (QoS): Netzwerkadministratoren können bestimmte Verkehrstypen (wie Sprach) priorisieren, um eine reibungslose und zuverlässige Kommunikation zu gewährleisten.
Der genaue Pfad, den eine Sprachnachricht oder eine E -Mail dauert, kann komplex sein und abhängig von der spezifischen Netzwerkkonfiguration, den verwendeten Protokollen und dem Speicherort des Absenders und des Empfängers variieren. Die oben beschriebenen Komponenten bieten jedoch ein allgemeines Verständnis der Telekommunikations -Pipelines.