Nichtverkaufsaufgaben sind Aktivitäten, die von Vertriebsprofis ausgeführt werden, bei denen es nicht direkt darum geht, Leads zu generieren, Angebote zu schließen oder neue Kunden zu gewinnen. Diese Aufgaben sind für die Unterstützung des Verkaufsprozesses und die Verbesserung der Gesamteffizienz von wesentlicher Bedeutung, führen jedoch nicht zu sofortigen Einnahmen.
Beispiele für nicht-verkaufte Aufgaben sind:
* Verwaltungsaufgaben: Dateneingabe, Planungsbesprechungen, E -Mails verwalten, Berichte vorbereiten, Papierkram einreichen.
* Kontoverwaltung: Aufrechterhaltung bestehender Kundenbeziehungen, laufende Unterstützung, Bedenken.
* Leitqualifikation und Pflege: Erforschung potenzieller Kunden, der Ermittlung ihrer Bedürfnisse und dem Senden von relevanten Informationen (obwohl die Förderung * zu Verkäufen führen kann, werden die Anfangsphasen häufig als Nichtverkäufe angesehen).
* Training und Entwicklung: Teilnahme an Verkaufsbesprechungen, Teilnahme an Produktschulungen, Verbesserung der Vertriebsfähigkeiten.
* Forschung und Planung: Marktforschung, Wettbewerbsanalyse, Vertriebsprognose, Entwicklung von Vertriebsstrategien.
* Reise und Logistik: Reisen für Besprechungen, Verwaltung von Ausgaben.
* CRM -Management: Aktualisierung von Kundeninformationen, Verwaltung der Verkaufspipeline innerhalb eines CRM -Systems.
Obwohl es kurzfristig kurzfristig unproduktiv ist, sind nicht verkaufte Aufgaben für den langfristigen Erfolg eines Verkäufers und für den Gesamterfolg des Verkaufsteams von entscheidender Bedeutung. Sie sorgen für reibungslose Betriebsvorgänge, pflegen Beziehungen und tragen letztendlich zu besseren Verkaufsergebnissen bei. Das Gleichgewicht zwischen Verkaufs- und Nichtverkaufsaufgaben ist ein wesentlicher Aspekt des Vertriebsmanagements und der Optimierung.