Die Methode zum Angeben, welche Arbeitsmappenzellen in einer Formelberechnung enthalten sind, hängt von dem von Ihnen verwendeten Tabellenkalkulationsprogramm ab (wie Microsoft Excel, Google Sheets, LibreOffice Calc usw.), aber das Kernprinzip ist das gleiche. Die Formel selbst zeigt die Zellreferenzen.
So funktioniert es:
* Zellreferenzen: Formeln verweisen direkt Zellen nach ihren Adressen (z. B. A1, B2, Sheet2! C5). Diese Referenzen sind der Kernindikator. Wenn in der Formel eine Zelladresse angezeigt wird, ist der Wert dieser Zelle Teil der Berechnung.
* Reichweite Referenzen: Formeln können auch Bereiche Referenzen verwenden (z. B. A1:A10, die sich auf die Zellen A1 bis A10 beziehen). Dies zeigt an, dass alle Zellen innerhalb dieses Bereichs enthalten sind.
* Namensbereiche: Sie können eine Reihe von Zellen einen Namen geben (z. B. "SalesData"). Die Formel kann dann diesen Namen verwenden (z. B. `=sum (SalesData)`). Dies macht die Formel lesbarer, aber die beteiligten Zellen sind immer noch die im benannten Bereich enthalten.
* Externe Arbeitsmappe Referenzen: Wenn eine Formel Zellen aus einer anderen Arbeitsmappe verweist, werden der Pfad und der Dateiname dieses Arbeitsbuchs in die Zellreferenz (z. B. "'[operationworkbook.xlsx] Sheet1'! A1`) aufgenommen.
* visuelle Hinweise (Tabellenkalkulationssoftware): Die meisten Tabellenkalkulationsprogramme bieten visuelle Hinweise, um zu sehen, welche Zellen beteiligt sind. Wenn Sie eine Zelle mit einer Formel auswählen, werden die von der Formel verwiesenen Zellen normalerweise hervorgehoben (häufig mit einer subtilen Farbänderung oder einem Rand). Dies ist ein sehr nützliches Merkmal zum Verständnis komplexer Formeln.
Kurz gesagt, die in der Formelleiste angezeigte Formel selbst ist der Hauptindikator. Die von der Tabellenkalkulationssoftware bereitgestellten visuellen Hinweise sind hilfreich für die schnelle Identifizierung und das schnelle Verständnis.