Das im Jahr 2010 veröffentlichte ursprüngliche iPad wurde als Gerät vermarktet, das zwischen einem Smartphone und einem Laptop passte. So benutzten die Menschen es in erster Linie:
Verbrauch:
* Web -Browsing: Das iPad bot dank seines größeren Bildschirms ein immersiveres Web -Browsing -Erlebnis im Vergleich zu Smartphones.
* E -Mail und soziale Medien: Die Überprüfung von E -Mails und die Beschäftigung mit Social -Media -Plattformen war auf dem größeren Display einfacher und angenehmer.
* Lesen: E-Books, Nachrichtenartikel und Magazine fanden ein natürliches Zuhause auf dem iPad, was es zu einer beliebten Wahl für den digitalen Verbrauch machte.
* Fotos und Videos: Das Anzeigen von Fotos und Videos, ob persönlich oder online, wurde durch die Anzeige des iPad erheblich verbessert.
* Spiele: Der App Store brachte eine neue Welle von Touch-basierten Spielen mit, die speziell für das iPad entwickelt wurden und die gelegentlichen und engagierten Spieler gleichermaßen faszinierend waren.
Lichtkreation:
* Notiz-Nachgehen: Das iPad ist zwar nicht so robust wie dedizierte stylusgesteuerte Tablets, aber das iPad mithilfe der Fingereingabe zulässig.
* Freizeit schreiben: Die Tastatur auf dem Bildschirm war zwar nicht ideal für lange Dokumente, war jedoch für E-Mails, Social-Media-Beiträge und schnelle Notizen geeignet.
* Präsentationen: Das iPad könnte mit Projektoren verbunden sein, was es ermöglicht, Präsentationen bereitzustellen, obwohl sich dedizierte Apps noch immer entwickelt haben.
Wichtige Überlegungen:
* Limited Multitasking: Das ursprüngliche iPad -Betriebssystem fehlte nicht ein ordnungsgemäßes Multitasking, was sein Produktivitätspotential behinderte.
* Keine Kamera: Das erste iPad fehlte überraschenderweise irgendwelche Kameras und begrenzte seine Verwendung für Fotografie und Videoanrufe.
* App -Ökosystem entwickelt sich noch: Während der App Store früher gestartet hatte, war die Anzahl der iPad-spezifischen Apps im Vergleich zu heute noch relativ begrenzt.
** Insgesamt hat das ursprüngliche iPad als Medienverbrauchsgerät hervorgegangen und bot frühe Einblicke in das Potenzial für die Erstellung von Inhalten. Einschränkungen wie das Fehlen von Multitasking und eine Kamera bedeuteten jedoch nicht ganz bereit, Laptops für die meisten Benutzer zu ersetzen.