RIP -Routing -Updates können abhängig von der Quelle des Problems auf verschiedene Weise gestoppt oder gemindert werden. Das Kernproblem ist normalerweise entweder fehlerhafte Konfiguration oder Netzwerkinstabilität. Hier ist eine Aufschlüsselung:
1. Adressierung fehlerhafter Konfiguration:
* Routenübersicht: RIPV1 und RIPV2 haben eine begrenzte Hopfenzahl (15), sodass übermäßige Routing -Updates das Netzwerk überfluten können. Durch die Zusammenfassung von Routen an strategischen Punkten in Ihrem Netzwerk wird die Anzahl der erforderlichen Aktualisierungen verringert. Anstatt einzelne Routen zu bewerben, aggregieren Sie sie in eine einzelne Zusammenfassungsroute. Dies ist die effektivste Methode zur Steuerung von Aktualisierungen.
* Routenfilterung (Zugriffslisten): Verwenden Sie Access-Lists (ACLs), um unerwünschte Routen zu filtern, bevor sie beworben werden. Auf diese Weise können Sie spezifische Netzwerke oder Subnetzrouten selektiv von der Eingabe der RIP -Routing -Tabelle blockieren. Dies kann an den Schnittstellen des Routers oder innerhalb des RIP selbst (abhängig von der Implementierung des Anbieters) implementiert werden.
* RIP auf unnötige Schnittstellen deaktivieren: Wenn ein Router RIP an einer Schnittstelle aktiviert ist, die nicht am Routing -Protokoll teilnehmen muss, deaktivieren Sie es. Dadurch werden die Aktualisierungen, die auf dieser Schnittstelle gesendet und empfangen werden, direkt gestoppt.
* RIP -Version überprüfen: RIPV2 ist RIPV1 aufgrund seiner Unterstützung für Subnetzmasken vorzuziehen, wodurch die Anzahl der erforderlichen Aktualisierungen verringert wird. Das Upgrade auf RIPV2 (falls dies nicht bereits verwendet wird) kann die Effizienz verbessern.
* nach Schleifen prüfen: Routing -Schleifen sind eine Hauptquelle für übermäßige Updates. Untersuchen Sie die Netzwerktopologie gründlich für potenzielle Schleifen. Tools wie Traceroute können dazu beitragen, sie zu identifizieren.
2. Adressierung der Netzwerkinstabilität:
* Probleme mit der Netzwerkkonnektivität untersuchen: Häufige Unterbrechungen oder instabile Links können konstante Aktualisierungen auslösen. Identifizieren und beheben Sie diese zugrunde liegenden Probleme - die Abkabel, fehlerhafte Hardware und Bandbreitenbeschränkungen sind häufige Schuldige.
* CPU und Speicherverbrauch überwachen: Ein mit Verarbeitung oder geringer Speicher überladenes Router kann Schwierigkeiten haben, Routing -Updates effizient zu verarbeiten, was zu Verzögerungen und potenzieller Instabilität führt. Überprüfen Sie die Ressourcennutzung auf Ihren Routern.
* Auf Router -Fehler prüfen: Ein fehlerhafter Router kann unregelmäßige Updates senden. Ersetzen Sie das fehlerhafte Gerät oder Fehlerbehebung.
3. Verwenden erweiterte Techniken:
* Verwenden eines anderen Routing -Protokolls: RIP ist ein veraltetes Protokoll mit Einschränkungen. Erwägen Sie, auf ein moderneres und skalierbareres Protokoll wie OSPF, EIGRP oder BGP zu wechseln, die bei der Verwaltung von Routing -Updates wesentlich effizienter und robuster sind.
So implementieren Sie diese Lösungen (allgemeines Beispiel):
Die spezifischen Befehle variieren je nach Betriebssystem Ihres Routers (Cisco IOS, Juniper Junos usw.). Hier ist ein generalisierter Ansatz für einige gemeinsame Methoden:
* Routenübersicht (cisco iOS):
`` `
Router RIP
Netzwerk 10.0.0.0
Netzwerk 172.16.0.0
Zusammenfassung-Address 10.0.0.0 255.0.0.0 10.1.0.0 // Fassen Sie 10.x.x.x Netzwerk zusammen
`` `
* Access-List-Filterung (Cisco iOS):
`` `
Access-List 100 Deny IP 192.168.1.0 0.0.0.255 JEDES // Routing-Updates für ein bestimmtes Netzwerk verweigern
Schnittstelle GigabitEthernet0/0
IP Access-Group 100 Out // ACL auf ausgehende Datenverkehr auf der Schnittstelle anwenden
Router RIP
Distribute-List 100 in // bei Bedarf für eingehenden Verkehr beantragen
`` `
Denken Sie daran, die Beispiel -IP -Adressen und Netzwerkmasken durch Ihre tatsächliche Netzwerkkonfiguration zu ersetzen. Sichern Sie Ihre Router -Konfiguration immer, bevor Sie Änderungen vornehmen. Wenden Sie sich an die Dokumentation Ihres Routers für bestimmte Befehle und Best Practices. Wenn Sie sich mit einem großen oder komplexen Netzwerk befassen, ist es ratsam, eine Expertenhilfe zu suchen.