Ein virtueller Pfad (VP) ist ein Konzept, das in
atm (asynchroner Übertragungsmodus) verwendet wird. Networking, eine Hochgeschwindigkeitsnetzwerk-Technologie, die heute nicht häufig verwendet wird. Es ist im Wesentlichen ein Bündel von
virtuellen Schaltungen (VCs) das folgt dem gleichen Weg durch ein ATM -Netzwerk.
Stellen Sie sich das so vor:
* physische Straße: Die tatsächliche physische Infrastruktur des ATM -Netzwerks.
* Autobahn: Ein virtueller Pfad (VP) ist wie eine Autobahn, die auf dieser physischen Infrastruktur aufgebaut ist. Es bietet eine vordefinierte Route über das Netzwerk.
* Gassen auf der Autobahn: Virtuelle Schaltkreise (VCs) sind wie die einzelnen Gassen in dieser Autobahn, die jeweils unterschiedliche Datenströme tragen.
Schlüsselmerkmale virtueller Pfade:
* Bündelung: VPS -Gruppe Multiple VCs teilen einen gemeinsamen Pfad und vereinfachen die Netzwerkverwaltung.
* Ressourcenzuweisung: Die Netzwerkressourcen werden dem VP zugeordnet, nicht dem individuellen VCs, was es effizienter macht.
* Hierarchisches Routing: VPS ermöglichen ein zweistufiges Routing-zuerst auf VP-Ebene und dann auf VC-Ebene innerhalb des ausgewählten VP.
* Servicequalität (QoS): Unterschiedliche VPs können verschiedene QoS -Parameter zugewiesen werden, wodurch bestimmte Verkehrstypen priorisieren.
Relevanz heute:
Während ATM und VPS heute nicht so weit verbreitet sind, ist das Konzept der Bündelung von Verbindungen für Effizienz und Management immer noch relevant. Technologien wie MPLS (Multiprotocol -Etikettenschaltanlage) Leihen Sie einige Ideen von VP- und VC -Prinzipien für ähnliche Zwecke in modernen Netzwerken aus.