Die Dialogkontrollmethode, die
Broadcast -Nachrichten verwendet ist der
ereignisgesteuerte Ansatz .
Hier ist der Grund:
* ereignisgesteuerte Programmierung: Dieses Paradigma dreht sich um Ereignisse innerhalb der Anwendung. Wenn ein Ereignis auftritt (z. B. eine Schaltfläche Klick, ein Timer, der ausgeht), generiert die Anwendung eine Nachricht (oder ein Signal), die von verschiedenen Teilen des Programms behandelt werden kann.
* Broadcast -Nachrichten: In diesem Zusammenhang ist eine Broadcast -Nachricht eine Nachricht, die an alle interessierten Parteien innerhalb der Anwendung gesendet wird. Es zielt nicht wie eine Direktnachricht auf einen bestimmten Empfänger ab.
Wie Broadcast -Nachrichten im Dialogsteuerung funktionieren:
1. Ereignisauslöser: Ein Ereignis tritt auf (z. B. ein Benutzer, der in einem Dialogfeld auf "OK" klickt).
2. Nachricht Broadcasting: Das System generiert eine Broadcast -Nachricht, die das Ereignis angibt.
3. Ereignisbehandlung: Jede Komponente oder ein Modul, das sich für diese spezifische Nachricht registriert hat, erhält sie und reagiert entsprechend.
Beispiel:
Stellen Sie sich ein Dialogfeld mit zwei Tasten vor:"OK" und "Abbrechen". Durch Klicken auf beide Schaltflächen wird eine Sendungsnachricht erstellt:
* "OK_CLICKED" Nachricht Wenn "OK" geklickt wird.
* "Cancel_clicked" Nachricht Wenn "abbrechen" klickt.
Andere Teile der Anwendung (wie das Hauptfenster oder ein anderes Dialog) können diese Nachrichten anhören und entsprechende Aktionen basierend auf der empfangenen Nachricht ausführen.
Vorteile der Verwendung von Broadcast -Nachrichten:
* Lose Kupplung: Komponenten müssen sich nicht direkt kennen. Sie können über einen zentralen Nachrichtenbus kommunizieren.
* Flexibilität: Sie können Ereignishörer hinzufügen oder entfernen, ohne vorhandenen Code zu ändern.
* Modularität: Komponenten können unabhängig voneinander entwickelt und gepflegt werden.
Hinweis: Broadcast -Nachrichten sind ein leistungsstarker Mechanismus für die Dialogkontrolle, aber sie sollten mit Bedacht verwendet werden, um übermäßigen Nachrichtenverkehr und potenzielle Leistungsprobleme zu vermeiden.