Es gibt keine einzige, endgültige Antwort auf die Anzahl der "Typen" von Datenbanken. Es hängt davon ab, wie Sie sie kategorisieren.
Hier sind einige gängige Möglichkeiten, um Datenbanken mit Beispielen zu gruppieren:
nach Datenmodell:
* Relationale Datenbanken: Daten in Tabellen mit Zeilen und Spalten organisiert. (z. B. MySQL, PostgreSQL, Oracle, SQL Server)
* NoSQL -Datenbanken: Nicht basierend auf dem relationalen Modell, das verschiedene Datenstrukturen wie Schlüsselwertpaare, Dokumente oder Diagramme anbietet. (z. B. MongoDB, Cassandra, Redis, Neo4j)
nach Zweck:
* Transaktionsdatenbanken: Entwickelt für häufige Aktualisierungen und Transaktionen, um die Datenintegrität zu gewährleisten. (z. B. MySQL, Oracle)
* Analytische Datenbanken: Optimiert für die Abfrage und Analyse großer Datensätze. (z. B. Schneeflocke, Rotverschiebung)
* Data Warehouses: Speichern und verwalten Sie große Mengen an historischen Daten für die Berichterstattung und Analyse. (z. B. Teradata, Netezza)
durch Bereitstellung:
* Cloud -Datenbanken: Auf einer Cloud -Plattform gehostet und bietet Skalierbarkeit und einfache Verwaltung. (z. B. AWS Aurora, Google Cloud SQL, Azure SQL -Datenbank)
* On-Premise-Datenbanken: Installiert und auf Ihren eigenen Servern ausführen. (z. B. MySQL, Postgresql, Oracle)
nach Datenstruktur:
* Schlüsselwertspeicher: Einfacher Datenspeicher, bei dem jeder Wert einem eindeutigen Schlüssel zugeordnet ist. (z. B. Redis, DynamoDB)
* Dokumentdatenbanken: Speichern Sie Daten in JSON-ähnlichen Dokumenten. (z. B. MongoDB, Couchbase)
* Graph -Datenbanken: Stellen Sie Daten als Knoten und Kanten dar, die für die Modellierung von Beziehungen geeignet sind. (z. B. Neo4j, Janusgraph)
nach Funktionen:
* Verteilte Datenbanken: Verbreiten Sie mehrere Server für hohe Verfügbarkeit und Skalierbarkeit. (z. B. Cassandra, MongoDB)
* In-Memory-Datenbanken: Halten Sie die Daten im Speicher für einen schnelleren Zugriff. (z. B. Redis, memcached)
Über diese Kategorien hinaus können Sie auch berücksichtigen:
* Open Source vs. Commercial: (z. B. Mysql gegen Oracle)
* Spezialisierte Datenbanken: (z. B. Zeitreihendatenbanken, Geospatial -Datenbanken)
Daher sind die "Typen" von Datenbanken sehr unterschiedlich und können auf verschiedene Weise kategorisiert werden. Die beste Datenbank für eine bestimmte Anwendung hängt von bestimmten Anforderungen wie dem Datenvolumen, der Leistungsanforderungen und der Art der beteiligten Vorgänge ab.