Die von einer Anwendung verwendeten Dateien variieren je nach Anwendung selbst, Architektur und ihrem Betriebssystem stark. Es gibt keine einzige, endgültige Liste. Wir können jedoch die üblicherweise verwendeten Dateientypen kategorisieren:
Kernanwendungsdateien:
* ausführbare Dateien (.exe, .dll, .so usw.): Diese enthalten den Kern -Anwendungscode. Die Erweiterung variiert je nach Betriebssystem (`.exe` für Windows,` .so` für Linux, `.dylib` für macOS). Anwendungen bestehen häufig aus mehreren ausführbaren Dateien und gemeinsam genutzten Bibliotheken (DLLs oder SOS).
* Konfigurationsdateien (.ini, .cfg, .json, .xml, .plist usw.): Diese Dateien speichern Einstellungen und Einstellungen für die Anwendung. Das Format variiert stark.
* Ressourcendateien (Bilder, Sounds, Videos, Schriftarten usw.): Dies sind Vermögenswerte, die von der Anwendung verwendet werden. Sie können in verschiedenen Formaten sein (JPEG, PNG, MP3, WAV usw.).
* Datendateien (Datenbanken, Textdateien usw.): Diese speichern die Daten der Anwendung. Dies könnte alles von einer einfachen Textdatei bis zu einer komplexen Datenbank (SQL, NoSQL) sein. Anwendungen können lokale Dateien verwenden oder eine Verbindung zu Remote -Datenbanken herstellen.
* Skriptdateien (.py, .js, .sh usw.): Einige Anwendungen verwenden Skripte für Automatisierung oder andere Aufgaben.
* Bibliotheken (.Jar, .Aar usw.): Vorkompilierte Codemodule, die von der Anwendung verwendet werden (insbesondere in Java/Android-Entwicklung).
Unterstützende Dateien (oft versteckt oder in Systemverzeichnissen):
* Cache -Dateien: Temporäre Dateien, die verwendet werden, um die Anwendungsleistung zu beschleunigen. Diese werden häufig automatisch gelöscht oder regelmäßig gereinigt.
* Protokolldateien: Aktenereignisse und Fehler in der Anwendung auftreten, hilfreich für das Debuggen.
* Temporäre Dateien: Dateien, die während des Betriebs der Anwendung vorübergehend erstellt wurden. Diese werden normalerweise gelöscht, wenn die Anwendung schließt.
* Systemdateien (bezogen auf die Anwendung): Dateien, die vom Betriebssystem erstellt oder geändert wurden, um den Betrieb der Anwendung zu unterstützen (z. B. Registrierungseinträge unter Windows, Plist -Dateien auf macOS).
* Installateurdateien: Wenn die Anwendung installiert wurde, können zugehörige Installationsplanedateien bestehen bleiben.
* Dateien aktualisieren: Dateien im Zusammenhang mit Anwendungsaktualisierungen.
jenseits der Dateien:
Zusätzlich zu Dateien können Anwendungen auch interagieren mit:
* Datenbanken: Remote -Datenbanken (wie MySQL, Postgresql, MongoDB), die die Daten der Anwendung speichern.
* Netzwerkressourcen: Anwendungen kommunizieren häufig mit Servern oder anderen Computern über ein Netzwerk.
* Hardware -Geräte: Anwendungen können direkt mit Hardware wie Druckern, Kameras und Sensoren interagieren.
* Registrierungseinträge (Windows): Einstellungen und Daten, die sich auf die Anwendung beziehen, können in der Windows -Registrierung gespeichert werden.
Um * genau * herauszufinden, welche Dateien eine bestimmte Anwendung verwendet, müssen Sie möglicherweise System -Tools verwenden, wie:
* Process Explorer (Windows): Zeigt die durch einen laufenden Prozess geöffneten Handles und Dateien an.
* `lsof` (Linux/macOS): Ein Befehlszeilendienstprogramm, in dem geöffnete Dateien aufgeführt sind.
* anwendungsspezifische Einstellungen: Einige Anwendungen bieten Tools zur Verwaltung oder Anzeige ihrer Datendateien an.
Die Komplexität macht eine erschöpfende Liste unmöglich. Der beste Ansatz besteht darin, das Installationsverzeichnis der Anwendung zu untersuchen und Systemtools zu verwenden, um auf Dateien zu identifizieren, auf die Sie beim Ausführen zugreifen.