In Linux gibt es kein einzelnes Softwarepaket mit dem Namen "Graphics". Linux verwendet einen modularen Ansatz für Grafiken. Der Begriff "Grafik" umfasst viele verschiedene Dinge, einschließlich:
* Grafikbibliotheken: Dies sind Funktionssätze, mit denen Programme Bilder zeichnen und grafische Schnittstellen verarbeiten. Beispiele sind Xorg (älter, gemeinsam), Wayland (neuer, ersetzen Xorg) und Bibliotheken wie OpenGL, Vulkan und andere, die für 3D -Grafiken verwendet werden.
* Grafiktreiber: Dies sind die Softwareteile, mit denen Ihr Betriebssystem mit Ihrer Grafikkarte (GPU) kommunizieren kann. Der spezifische Treiber hängt von Ihrer Hardware (Nvidia, AMD, Intel) ab.
* Grafikanwendungen: Dies sind die Programme, mit denen Sie Bilder oder Videos erstellen und bearbeiten. Beispiele sind GIMP (Bildbearbeitung), Krita (Malerei), Blender (3D -Modellierung und Animation), Inkscape (Vector Graphics) und unzählige andere.
* Fenstermanager: Diese verwalten das visuelle Erscheinungsbild von Fenstern und wie sie miteinander interagieren. Beispiele sind GNOME, KDE Plasma, XFCE, I3, Sway. Diese sind grundlegend mit dem Grafiksystem verbunden.
Obwohl es kein "Grafik" -Programm gibt, tragen viele Programme und Komponenten zu den allgemeinen Grafikfunktionen eines Linux -Systems bei. Sie müssen angeben, welche Art von Grafikaufgabe Sie erfüllen möchten, um festzustellen, welche Software relevant ist.